Rap Spax
Spax kam als Jugendlicher mit HipHop in Kontakt. Sofort war er fasziniert von dem Geist dieser Kultur, in dem der friedliche Wettstreit im Mittelpunkt steht und der Respekt für den anderen.
Für Spax schließt sich ein Kreis, wenn er mit Kindern und Jugendlichen arbeitet und sie motiviert, eigene Gedanken und Gefühle auszudrücken. Seit 1999 gibt er Workshops, an Schulen oder in Jugendeinrichtungen. Von Aufnahmen im Tonstudio bis hin zum Dreh von Musikvideos oder Live-Auftritten ist vieles möglich. Spax hat ein eigenes Tonstudio in der Nordstadt von Hannover und er reist bei Bedarf mitsamt Sound- und Videotechnik zum Workshop an, um Kinder, Jugendliche oder auch mal Rentner ihre selbst geschriebenen Raps aufnehmen zu lassen, die oft um Themen wie Gleichberechtigung, Integration und Nachhaltigkeit kreisen.
In den Neunzigern war er bei der Plattenfirma Motor Musik (heute Universal Music) unter Vertrag, nahm drei Alben auf, spielte bei den großen HipHop-Festivals und hatte zahlreiche Auftritte bei Viva, MTV und im Radio. Besonders sein Ruf als Freestyle-Rapper eilt Spax heute noch voraus. Später managte er auch andere Künstler und machte sich auch als Moderator machte einen Namen: er hostete die unterschiedlichsten Events – 17 Jahre lang das „Battle of the Year“ (Breakdance-Weltmeisterschaft) – oder auch Messebühnen (gamescom).
Das Goethe Institut lud ihn nach Afrika, Neuseeland und Portugal ein. Er arbeitet in Projekten für das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums, für die Bundesakademie für kulturelle Bildung, für die Bundeszentrale für politische Bildung und den VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) mit. Sein Engagement verhalf ihm zum Titel Unesco City of Music Botschafter und im Rahmen des Flüchtlingsprojekts „I Have a Dream“ erhielt Spax für seine Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen den Gesellschaftspreis 2017 des Deutsch Türkischen Netzwerks. Spax engagiert sich als Schulpate für das Netzwerk „Schule ohne Rassismus“. Spax leitete im Rahmen des UFO Projektes "Reset. Alles atmet!" den Rap-Workshop in der Joseph-Beuys-Gesamtschule.
Für Spax schließt sich ein Kreis, wenn er mit Kindern und Jugendlichen arbeitet und sie motiviert, eigene Gedanken und Gefühle auszudrücken. Seit 1999 gibt er Workshops, an Schulen oder in Jugendeinrichtungen. Von Aufnahmen im Tonstudio bis hin zum Dreh von Musikvideos oder Live-Auftritten ist vieles möglich. Spax hat ein eigenes Tonstudio in der Nordstadt von Hannover und er reist bei Bedarf mitsamt Sound- und Videotechnik zum Workshop an, um Kinder, Jugendliche oder auch mal Rentner ihre selbst geschriebenen Raps aufnehmen zu lassen, die oft um Themen wie Gleichberechtigung, Integration und Nachhaltigkeit kreisen.
In den Neunzigern war er bei der Plattenfirma Motor Musik (heute Universal Music) unter Vertrag, nahm drei Alben auf, spielte bei den großen HipHop-Festivals und hatte zahlreiche Auftritte bei Viva, MTV und im Radio. Besonders sein Ruf als Freestyle-Rapper eilt Spax heute noch voraus. Später managte er auch andere Künstler und machte sich auch als Moderator machte einen Namen: er hostete die unterschiedlichsten Events – 17 Jahre lang das „Battle of the Year“ (Breakdance-Weltmeisterschaft) – oder auch Messebühnen (gamescom).
Das Goethe Institut lud ihn nach Afrika, Neuseeland und Portugal ein. Er arbeitet in Projekten für das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums, für die Bundesakademie für kulturelle Bildung, für die Bundeszentrale für politische Bildung und den VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) mit. Sein Engagement verhalf ihm zum Titel Unesco City of Music Botschafter und im Rahmen des Flüchtlingsprojekts „I Have a Dream“ erhielt Spax für seine Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen den Gesellschaftspreis 2017 des Deutsch Türkischen Netzwerks. Spax engagiert sich als Schulpate für das Netzwerk „Schule ohne Rassismus“. Spax leitete im Rahmen des UFO Projektes "Reset. Alles atmet!" den Rap-Workshop in der Joseph-Beuys-Gesamtschule.