18.10.–01.12.2024 / Oper, Musical

Anatevka

Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
Termine
15:00 - 18:15
Familienkarte Oper, Musical
Im Anschluss: Nachgefragt
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evtl. Restkarten an der Abendkasse
Sonntagnachmittags-Abo
18:30 - 21:45
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Oper, Musical
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evtl. Restkarten an der Abendkasse
Klassik Abo, Wechselnde Wochentage-Abo E
Beschreibung
Jüdische Familiengeschichte mit Broadwaycharme
Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem
Mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl

Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
Produziert für die Bühne in New York von Harold Prince
Original-Bühnenproduktion in New York inszeniert und choreografiert von Jerome Robbins
In deutscher Sprache mit Übertiteln
ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Empfohlen ab 12 Jahren
Tradition ist dazu da, auf den Kopf gestellt zu werden – so sehen das die drei Töchter des Milchmanns Tevje, die ihr persönliches Glück lieber selbst in die Hand nehmen, als auf die Expertise der Heiratsvermittlerin Jente zu vertrauen. Ihren Vater bringen die Töchter damit zum Verzweifeln, denn ihr munteres Schmieden des eigenen Glücks hebt seine Weltsicht aus den Angeln; eine Welt, in der nicht nur die Gesetze der Familie in Frage gestellt werden, sondern die gesamte Existenz im Schtetl so bedroht ist, dass Flucht und Exil Wirklichkeit werden. Die Melancholie und Trauer der Verlorenheit kontrastiert Jerry Bock mit lebensbejahendem Schwung und bunter Aufgekratztheit – und gibt damit aller Sehnsucht und Hoffnung der Dorfgesellschaft Raum.
Musikalische Leitung
Inszenierung
Kostüme
Choreographie
Dramaturgie
Besetzung
Zeitel / Oma Zeitel
Sprintze
Klara Perbix
Bielke
Frida Perbix
Fruma Sarah
Alina Grzeschik
Mottel
Perchik
Wachtmeister
Mendel
Ingmar Klusmann/Zhive Kremshovski
Awram
Jonas Gudmundsson/Klaus Walter
Nachum
Junho Jung/Cezar Adrian Dima
Motschach
Mathias Tönges
Erste Frau
Anna Neufeld/Mirjana Burnaz
Zweite Frau
Diana Klee/Mirjana Burnaz
Schandel
Cornelia Maria Orendi/Birte Hopstein
Eine Frau
Manuela Kunze
Ein Mann
Sebastian Beck/Jonas Gudmundsson/Klaus Walter
Tänzer
Jack Widdowson, Giovanni de Dominico/Shin-Nosuke Nagata, Evaldo de Oliviera Melo jr., Ulrich Kupas, Luca Graziosi, Lorenzo Malisan/James Atkins, Rodrigo Tavella, Antonio Rasetta
Probentrailer – Behind the Scenes
Stimmen unserer Scouts für Oper und Ballett
Natalie Schmidt, Studentin an der Universität Duisburg-Essen, geht häufig ins Theater, in die Oper oder ins Ballett. Weil ihr dabei oft der Austausch mit anderen über das Erlebte fehlt, freut sie sich auf ihre Tätigkeit als Scout.
Natalie Schmidt über die Vorstellung am 27.10.2024:
Das Musical „Anatevka“ hat mich tief beeindruckt. Da die Aufführung auf Deutsch stattfand, konnte ich jede Szene voll und ganz genießen, ohne auf die Übertitel schauen zu müssen. Obwohl das Musical über drei Stunden dauerte, verging die Zeit wie im Flug, und ich würde es mir jederzeit wieder ansehen.
Anatevka entführt einen in das Leben eines kleinen Dorfs mit seinen vielfältigen Bewohnern und Familien. Besonders hat mich der Dialog zwischen dem Familienvater Tevje und Gott berührt. Seine Gespräche voller Ehrlichkeit und Witz brachten mich immer wieder zum Lächeln und Lachen. Die Liebe und der Zusammenhalt innerhalb Tevjes Familie, besonders seine Zuneigung zu seinen Töchtern, erwärmte mein Herz. Hier zeigt sich, dass trotz des fest verankerten Wertes der Tradition, die Liebe letztlich gewinnt.
Die musikalische Untermalung verstärkte jede Emotion und ließ jeden Moment noch intensiver wirken. Im zweiten Teil des Musicals änderte sich die Stimmung jedoch deutlich und nahm eine düstere Wendung: Das Thema Vertreibung und das Gefühl von Heimatlosigkeit prägten diesen Abschnitt.
Das traurige Schicksal der Bewohner und ihr Abschied aus Anatevka hat mich tief bewegt. Es war erschütternd, wie die Traditionen, die ohnehin schon im Wandel waren, durch die Vertreibung weiter verloren gingen.
Cosima Kissing über die Vorstellung am 27.10.2024:
Das Stück „Anatevka“ hat mich sehr berührt. Vorweg darf ich sagen, dass mir die Kulisse sehr gut gefallen hat, da die weißen Bahnen einerseits die Räume klar definieren und durch Licht und Schatten die entsprechende Tiefe entsteht. Zum anderen vermittelt das wehende Weiß eine gewisse Leichtigkeit trotz des ernsten Themas.
Die Kostüme der Darsteller bilden einen bunten und fröhlichen Kontrast zum Hintergrund.
Ebenso fröhlich und lebensfroh ist Tevje, die Hauptfigur, der niemals seinen Humor zu verlieren scheint und die Dialoge haben mir des öfteren ein Schmunzeln, Lächeln und auch mal ein Lachen entlockt!
Sehr intensiv ist die Liebe zur Familie und zum Glauben erzählt, das beeindruckt mich sehr, denn so scheinen Sorgen und Leid immer geteilt und trotz schwerer Umbrüche, hier besonders die Vertreibung aus dem Dorf, bleiben die Menschen aufrecht und nehmen das Schicksal an.
Ein wunderbares und sehr aktuelles Stück zum Lachen und Nachdenken.

Cosima Kissing lebt in Mülheim an der Ruhr und stand als junges Mädchen selbst bei zwei Ballettvorstellungen auf der Theaterbühne. Sie erinnert sich noch genau an das Ambiente hinter den Kulissen und freut sich darauf, in die Atmosphäre im Theater Duisburg einzutauchen.
Lucille Mußler absolviert zurzeit ein FSJ bei der Emmaus-Kirchengemeinde Rheinhausen und besucht gerne Musicals, Theater- und Ballettaufführungen. Ganz offen möchte sie als Scout auch auf die Oper zugehen.
Lucille Mußler über die Vorstellung am 27.10.2024:
Das Stück „Anatevka“ ist beeindruckend.
Es ist eine superwichtige Geschichte, die toll performt und umgesetzt wurde.
Ich finde es faszinierend, wie mit einfachen und wenigen Mitteln so schöne und vor allem verständliche Bühnenbilder geschaffen wurden.
Auch die Kostüme finde ich super passend und farblich abgestimmt.
Ich war total in den Bann gezogen von den Künstlern auf der Bühne und auch vom Orchester.
Das Stück spielt zwar 1905 und doch sind die Themen noch immer aktuell und zeitgemäß.
Am allerbesten fand ich aber, dass die Geigerin auf dem Dach, die Familie von Anfang an, über die Hochzeiten bis hin zur Flucht, begleitet hat.

Gisa Möller über die Vorstellung am 27.10.2024:
Leben am Abgrund:
Vertreibung, Hoffnung, Humor, Tradition (und Auflehnung dagegen), Liebe, Lebensfreude, Sehnsucht, Menschlichkeit, Konflikt Juden/Christen – die großen Lebensthemen zusammengefasst in dieser Inszenierung!
Ein Stück, 1905 geschrieben - mit Bezug zur heutigen Zeit!
Wunderbares Bühnenbild, schlicht und ausdrucksvoll und Darsteller, denen man die Freude am Spielen, Singen und Tanzen anmerkt!
Eine sehr sehenswerte Aufführung, wenn auch vielleicht eher für Musical- als für Opernfans!
Gisa Möller ist in unmittelbarer Nähe zum Theater Duisburg aufgewachsen und war häufig mit ihrer Familie oder mit der Schule dort. Nach ihrem Berufsleben als Apothekerin ist sie als Künstlerin tätig und engagiert sich im Duisburger Kunstverein.
Die Buchhändlerin Linda Broszeit ist nach ihrer Selbstständigkeit heute noch häufig in der Duisburger Buchhandlung Scheuermann anzutreffen. Sie liebt die Atmosphäre in der Oper, aber die Vorstellungen haben sie bisher nur selten überzeugt: „Ich gebe der Oper eine letzte Chance“.
Linda Broszeit über die Premiere am 18.10.2024:
Das Musical nahm mich direkt gefangen, als am Anfang das Lied „Tradition“ mit Stimmgewalt gesungen wurde.
Im weiteren Verlauf des Stücks war ich immer wieder beeindruckt von der Musik, „Anatevka“ sollte nicht nur wegen „Wenn ich einmal reich wär“ bekannt sein, es bietet noch andere schöne „Ohrwürmer“.
Was mich ebenfalls begeisterte, war das Bühnenbild mit den wandelbaren Tüchern. Immer noch aufgewühlt und beeindruckt war ich nach der Pause gespannt auf den zweiten Teil.
Doch für mich fiel dieser musikalisch und szenisch etwas ab bis zu dem Moment, als Tevje still alleine auf der Bühne steht und der Vorhang fällt. Ich konnte mich am Anfang mit Andreas Bittl als Tevje nicht anfreunden. Zu sehr hatte ich noch Ivan Rebroff im Kopf. Aber im Laufe des Abends änderte es sich und seine Dialoge mit Gott oder sich selbst ließen mich schmunzeln.
Mir hat das Musical gefallen, auch dank des mit Hingabe spielenden Orchesters. Das Thema „Traditionen“ hat meiner Meinung nach etwas an Aktualität verloren, doch „Vertreibung“ ist umso aktueller.
Nina Makella über die Premiere am 18.10.2024:
Ich habe das Musical als sehr kurzweilig empfunden, es passiert viel auf der Bühne. Allen voran ein frisches Bühnenbild. Riesige Laken werden an "Wäscheleinen" hoch- und heruntergezogen, Möbelstücke hinaus- und hineingetragen. Die farbenfrohen Kostüme vervollständigen die gelungene Aufführung.
Sänger, Schauspieler, Musiker und Chor singen und spielen hinreißend. Allen voran Tevje, (Andreas Bittl) der eine unglaubliche Bühnenpräsenz besitzt. Aber auch der Fleischer Lazar Wolf (Günes Gürle), hat mir sehr gut gefallen.
Besonders beeindruckt hat mich die Schabbatszene, der Chor schimmert geheimnisvoll durch die Stoffbahnen hindurch. Tänzerisch und gesanglich herausragend die Szene, in der Tevje seine älteste Tochter dem Fleischer verspricht. Die Tänzer bewegen sich hier artistisch über Tische und Stühle und liefern sich einen Wettstreit mit musikalisch untermalten Zitaten jüdischer- beziehungsweise russischer Folklore.
Der 2. Akt endet traurig. Die Bewohner müssen ihr "Schtetl" verlassen. Auch dieser Teil erschien mir kurzweilig, wenn auch durch seine Tragik sehr berührend.
Donnernder Applaus war die Belohnung für 3 1/4 Stunden beste Unterhaltung und wunderschöne Musik.


Nina Makella arbeitet in einem Modegeschäft. Die Oper hat für sie etwas „Märchenhaftes“, sie fand im Bekanntenkreis bisher aber wenig Gleichgesinnte. Jetzt freut sie sich darauf, mit den Scouts über die Vorstellungen zu sprechen.
Als Kommunikationsmanagerin lebt und arbeitet Ariane Bauer seit 14 Jahren im Ruhrgebiet. Die Oper begleitet sie bereits seit ihrer frühen Kindheit, deshalb freut sie sich auf das Projekt und den Austausch mit den anderen Scouts und den Künstler*innen.
Ariane Bauer über die Premiere am 18.10.2024:
„Anatevka“ also als mein erster Einsatz bei den Opernscouts. Mein bisheriger Kontakt mit dem Musical reduziert sich auf eine Schulchor-Aufführung, 11. Klasse, 1995. In Erinnerung geblieben ist mir die eingängige Musik, auf der Bühne habe ich das 1964 uraufgeführte Musical bisher noch nicht gesehen. Entsprechend neugierig bin ich, als sich um 19:30 Uhr der Vorhang hebt.
Als erstes fällt mir das reduzierte Bühnenbild von Nikolaus Webern ins Auge, bestehend aus vom Seilboden herabhängenden weißen Tüchern, und die stimmungsvolle Beleuchtung. Die Duisburger Philharmoniker, unter der Leitung von Katharina Müllner, sind wie immer virtuos und auf den Punkt. Der Schauspieler Andreas Bittl gibt einen gewitzten, charismatischen Tevje, der exemplarisch für die große Spielfreude des gesamten Ensembles steht.
Herausragend sind die Tanzeinlagen, choreographiert von Danny Costello. Mit langanhaltendem Applaus und Standing Ovations goutiert das Duisburger Publikum die gelungene Inszenierung von Felix Seiler.

Thomas Fligge über die Premiere am 18.10.2024:
Ein Abend voller Emotionen
Der Schreiber dieser Zeilen, der vor der Premiere das Musical „Anatevka“ nicht kannte, erlebte einen beeindruckenden und sehr berührenden Abend, der noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Das liegt vor allem an der Musik. Dem Komponisten Jerry Bock gelang es, mit klassischen Elementen sowie russischem und jüdischem Kolorit die ganze Bandbreite von Emotionen auszudrücken.
Auf der einen Seite stehen die Nummern mit Witz und Lebensfreude, wie etwa der „Flaschen-Balance-Tanz“ oder der Ohrwurmsong „Wenn ich einmal reich wär“. Auf der anderen Seite die sehr berührenden Nummern „Schabbatgebet“ oder auch „Anatevka“, in welchem das Akkordeon besonders emotional wirkt. Mein Lieblingssong „Fort aus dem Elternhaus – Hodels Abschied“ gehört ebenfalls in diese melancholische Kategorie.
Nicht unerwähnt bleiben darf das Bühnenbild, das durch das Aufhängen von Betttüchern und Laken kreiert wird. Es hat mir sehr gefallen, wie hier mit einfachsten Mitteln Räume für die verschiedenen Szenen geschaffen und durch unterschiedliche Beleuchtung Stimmungen ausgedrückt werden. Dieser Abend hat mich bereichert.

Thomas Fligge, Musiklehrer am Duisburger Mercator-Gymnasium, hat sein ganzes Leben schon mit Musik zu tun, allerdings nicht mit Oper und Ballett. „Hallo Oper, ich komme!“ sagt der Organist und Liebhaber von Sinfoniekonzerten.
Alissa Steinseifer
Business Developerin

Die Düsseldorfer Oper hat mit der Aufnahme des Musicals "Anatevka" in ihr Repertoire einen beeindruckenden und kulturell bereichernden Schritt gewagt – und wurde dafür am Ende des Premierenabends zu Recht mit minutenlangen Standing Ovations belohnt. Das Stück selbst bot dem Publikum einen Abend voller leichter Unterhaltung, auch wenn das Thema der Vertreibung in unserer heutigen Zeit wieder schmerzhaft aktuell ist. Besonders heiter wurde es, wenn die Tänzer, zum Beispiel beim Flaschen-Balance-Tanz, auf die Bühne kamen und mit den Dorfbewohnern feierten. Musikalisch glänzte "Anatevka" mit teilweise bekannten Stücken, die durch ihren Klarinetten-Anteil immer wieder die magische Welt von Disney aufleben ließen. Besonders gut gefiel mir, wie der weiche Kern von Tevje (Andreas Bittl) im Zwiegespräch mit sich selbst zum Vorschein kam. Seine Entscheidungen, mit der Tradition zu brechen, um dem privaten Glück seiner Töchter nicht im Wege zu stehen, verliehen der Figur Tiefe und Menschlichkeit.
Auch die farblich klug abgestimmten Kostüme und das Bühnenbild, das mit scheinbar wenig Utensilien für sehr viele spannende Perspektiven sorgte, haben mir sehr gefallen.


- Alissa Steinseifer über die Premiere am 18. März 2024 in Düsseldorf

Selten habe ich soviel auf Papier gebracht wie an diesem Abend. Was meine Zeichnungen nicht ausdrücken können: die opulente und strahlende Farbigkeit der Kostüme aller Darsteller, die nuancierten Lichtmodulationen auf den weißen Leinentüchern, die
das Bühnenbild prägen, die Brillianz der Darstellung des Andreas Bittel als Tevje und natürlich
die Musik, die wunderbaren Chorstimmen, die Fidlerin und die Frische und Komik der Tänzer. Ein bewegter und bewegender Abend, erstaunlich frisch und zeitaktuell. Diese Anatevka greift hinein, ins volle Menschenleben.
-Peter Ripka über die Premiere am 18. März 2024

Peter Ripka begleitet seine Ballett- und Opernerlebnisse zeichnerisch.
Die Skizzen sind während der Premiere von "Anatevka" entstanden. In Schwarz-Weiß im Rückblick auf die gewonnen Eindrücke.
Peter Ripka
Lian Heüveldop
Studiert Medien und Kulturwissenschaften

Anatevka berührt. Das ist sicher! Besonders dabei an der Inszenierung hervorzuheben, ist das Bühnenbild. Das Verwenden verschiedener weißer Textilien verleiht der Bühne eine dynamische und moderne Handschrift. Mit wenig Mitteln wurden hierdurch Räume erschaffen, Stimmungen kreiert, aber auch Interpretationsspielraum für die Zuschauenden gelassen. Auch die Kostüme, mit Liebe zum Detail, schafften nicht nur eine Einheitlichkeit und klare Einteilung in eine Zugehörigkeit, sondern wirkten auch authentisch.
Dieses Stück kann jedoch nicht einzig und allein als reine Unterhaltung gesehen werden, denn auch Kultur kann nicht abseits von politischem Weltgeschehen existieren. Bei den behandelten Themen schwingt eine besondere Emotionalität schwingt mit und ich bin mir sicher, dass der Abend dazu einlädt, Diskurse zu führen.


- Lian Heüveldop über die Premiere am 26. März 2024 in Düsseldorf
Opernführer Audio
Einen kurzen Einblick in das Musical „Anatevka” gibt Ihnen hier Dramaturgin Juliane Schunke. Den Musicalführer in der Live-Version können Sie 30 Minuten vor jeder Vorstellung im Foyer erleben.

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Wei­tere Em­pfeh­lung­en