15.03.–06.07.2025 / Ballett
Kaleidoskop
Iratxe Ansa & Igor Bacovich / Mthuthuzeli November / Jean-Christophe Maillot
Do 20.03.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Freundeskreispremiere Ballett
Termine
17:30 - 18:30
Ballettwerkstatt Ballett
19:30 - 22:15
Premiere Ballett
19:30 - 22:15
Freundeskreispremiere Ballett
18:30 - 21:15
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
19:30 - 22:15
Ballett
19:30 - 22:15
Ballett
15:00 - 17:45
Ballett
19:30 - 22:15
Ballett
19:30 - 22:15
Ballett
18:30 - 21:15
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Ballett
Beschreibung
Vielfarbiges Bewegungsspiel mal 3
Moto perpetuo (Uraufführung)
Invocation (Uraufführung)
Vers un Pays Sage
Uraufführung am 29. Dezember 1995, Salle Garnier Opéra de Monte-Carlo, Les Ballets de Monte-Carlo
Invocation (Uraufführung)
Vers un Pays Sage
Uraufführung am 29. Dezember 1995, Salle Garnier Opéra de Monte-Carlo, Les Ballets de Monte-Carlo
Moto Perpetuo (UA)
Das Choreograph*innenduo Iratxe Ansa und Igor Bacovich entwickelt für jede Kreation eine eigene physische Sprache, die aus der Intuition heraus gemeinsam mit den Tänzer*innen im Zusammenspiel mit Bühnenelement und Licht entsteht, inspiriert von den Symmetrien in der Musik von Philip Glass.
Invocation (UA)
Für seine Choreographie lässt sich der südafrikanische Choreograph Mthuthuzeli November von den Tönen und dem Rhythmus seiner Heimat und den zeitgenössischen Gemälden der Künstlerin Esther Mahlangu inspirieren, die er mit seiner Arbeit zum Leben erweckt: Expressive, sich wiederholende Ornamente mit klaren Konturen in traditionellen Farben.
Vers un Pays Sage (1995)
Wie ein Aquarell in Rot-, Blau- und Gelbtönen unter der warmen südfranzösischen Sonne erscheint „Vers un Pays Sage“ (1995) des französischen Choreographen Jean-Christophe Maillot. Tanz ist Dialog – zwischen den Körpern, getrieben von rasanter Musik, zwischen Spitzentanz und expressiver Moderne.
Das Choreograph*innenduo Iratxe Ansa und Igor Bacovich entwickelt für jede Kreation eine eigene physische Sprache, die aus der Intuition heraus gemeinsam mit den Tänzer*innen im Zusammenspiel mit Bühnenelement und Licht entsteht, inspiriert von den Symmetrien in der Musik von Philip Glass.
Invocation (UA)
Für seine Choreographie lässt sich der südafrikanische Choreograph Mthuthuzeli November von den Tönen und dem Rhythmus seiner Heimat und den zeitgenössischen Gemälden der Künstlerin Esther Mahlangu inspirieren, die er mit seiner Arbeit zum Leben erweckt: Expressive, sich wiederholende Ornamente mit klaren Konturen in traditionellen Farben.
Vers un Pays Sage (1995)
Wie ein Aquarell in Rot-, Blau- und Gelbtönen unter der warmen südfranzösischen Sonne erscheint „Vers un Pays Sage“ (1995) des französischen Choreographen Jean-Christophe Maillot. Tanz ist Dialog – zwischen den Körpern, getrieben von rasanter Musik, zwischen Spitzentanz und expressiver Moderne.
Musikalische Leitung
Moto perpetuo
Choreographie
Musik
Philip Glass
Bühne mit EstudiodeDos
Kostüme
Licht
Invocation
Choreographie, Bühne und Musik
Musik
Kostüme
Licht
Vers un Pays Sage
Choreographie
Musik
John Adams
Kostüme
Licht
Choreographische Einstudierung
Bernice Coppieters
Besetzung
Orchester