07.06.–13.07.2025 / Ballett

Soirée Ravel

Bridget Breiner / Richard Siegal
Fr 11.07.2025
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Ballett
78685848382819
Kleines-Abo-2, Wechselnde Wochentage-Abo B
Termine
Eintritt frei
19:30 - 22:00
Premiere Ballett
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Samstags-Abo
18:30 - 21:00
Ballett
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Wechselnde Wochentage-Abo C
15:00 - 17:30
Ballett
78685848382819
Sonntagnachmittags-Abo
18:30 - 21:00
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
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Wechselnde Wochentage-Abo D
19:30 - 22:00
Ballett
78685848382819
Klassik Abo, Wechselnde Wochentage-Abo E
19:30 - 22:00
Ballett
78685848382819
Kleines-Abo-2, Wechselnde Wochentage-Abo B
18:30 - 21:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit, Familienkarte Ballett
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Mit der Familienkarte 10 € für jedes eingetragene Familienmitglied
Alle Infos zur Buchung hier
Gemischtes Abo H
Beschreibung
Bolero und Co – choreographische Begegnungen
N.N. - Ravel (Uraufführung)

Daphnis et Chloé (Uraufführung)

Boléro (Uraufführung)


ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
Empfohlen ab 12 Jahren
Zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel feiern wir sein Jubiläum: Zu vier seiner bekanntesten Kompositionen entstehen vier Choreographien unterschiedlichster Stilistik.

Düster und dramatisch, voller Durchschlagkraft und artistischer Virtuosität eröffnet der Abend mit Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur. Es folgt „La valse“, ein Stück, welches das Publikum trotz seines Wiener Walzerrhythmus in eine wehmütige von der Tragik des ersten Weltkrieges geprägte Welt mitnimmt. Beide Werke treten in einen Choreographischen Dialog miteinander, geführt von Bridget Breiner und Richard Siegal.


Eine kleine Trommel, zwei sich stets wiederholende Takte. Maurice Ravels „Bolero“ bedient sich scheinbar simpler Zutaten, die sich zu einem der bekanntesten Werke der Orchesterliteratur zusammengefügt haben. Richard Siegal, sonst bekannt für Choreographien zu oft elektronischen Beats, fokussiert sich in seiner ersten Kreation für das Ballett am Rhein auf das der Komposition innewohnende Anschwellen des Klanges, das voller Triebkraft steckt, Ewigkeit verheißt und zum Tanzen animiert.

Ebenfalls als Ballett und mit großem Orchesterklang aber ganz anderem Sujet, entstand 1912 „Daphnis et Chloé“. Die „symphonie choréographique“ kreist vor einem idyllischen Naturbild um die jungen Liebenden Daphnis und Chloé. Ausgangspunkt für die Neukreation von Bridget Breiner ist die Liebe selbst, sowohl zwischen dem Protagonistenpaar, als auch zwischen dem Komponisten und seinem Werk.
Musikalische Leitung
Choreographie
Bridget Breiner/Richard Siegal
Bühne und Kostüme
Choreographie
Bühne und Kostüme
Choreographie und Bühne
Richard Siegal
Musik
Maurice Ravel
Licht
Matthias Singer
Besetzung

Wei­tere Em­pfeh­lung­en