13.04.–07.06.2025 / Oper
Hoffmanns Erzählungen
Jacques Offenbach
Di 08.04.2025
Opernhaus Düsseldorf – Foyer
18:00 - 18:15
Opernwerkstatt Oper
Termine
18:00 - 18:15
Opernwerkstatt Oper
18:30 - 21:45
Premiere Oper
19:30 - 22:45
Freundeskreispremiere Oper
19:30 - 22:45
Oper
19:30 - 22:45
Oper
18:30 - 21:45
Oper
Im Anschluss: Nachgefragt
18:30 - 21:45
Oper
18:30 - 21:45
Oper
19:30 - 22:45
Oper
19:30 - 22:45
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Oper
Beschreibung
Phantastische Geschichten vom Lieben und Scheitern
Opéra-fantastique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jules Barbier und Michel Carré
Koproduktion mit der Oper Graz
Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jules Barbier und Michel Carré
Koproduktion mit der Oper Graz
Im fahlen Schein einer Kerze lässt der Dichter Hoffmann die unglücklichen Liebschaften seiner Vergangenheit vor seinem inneren Auge Revue passieren: die fügsame Olympia, die sich als Automat entpuppt. Die düstere Antonia, die durch eine geheimnisvolle Krankheit von ihrem eigenen Gesang dahingerafft wird. Und schließlich die leidenschaftliche Kurtisane Giulietta, die im Auftrag des finsteren Dapertutto Hoffmanns Spiegelbild stiehlt und ihn sogar zu einem
Mord verleitet...
In seiner letzten, Fragment gebliebenen Oper entwarf Jacques Offenbach basierend auf Geschichten E.T.A. Hoffmanns eine Parabel künstlerischen Schaffens und Scheiterns. Gleich vier unterschiedliche Regiesprachen erwecken Hoffmanns skurril-phantastische Erzählungen an der Rheinoper zum Leben: das britische Theaterkollektiv „1927“, dessen multimediale Inszenierungen bereits Barrie Koskys „Zauberflöte“ zum Welterfolg machten; der australische Puppenspieler Neville Tranter mit seinen lebensgroßen, bizarren Klappmaulpuppen; die niederländische Choreographin Nanine Linning, in deren Arbeiten verschiedene Künste ineinanderfließen; und schließlich Regisseur Tobias Ribitzki, der die unterschiedlichen Teile fantasievoll miteinander verbindet.
Mord verleitet...
In seiner letzten, Fragment gebliebenen Oper entwarf Jacques Offenbach basierend auf Geschichten E.T.A. Hoffmanns eine Parabel künstlerischen Schaffens und Scheiterns. Gleich vier unterschiedliche Regiesprachen erwecken Hoffmanns skurril-phantastische Erzählungen an der Rheinoper zum Leben: das britische Theaterkollektiv „1927“, dessen multimediale Inszenierungen bereits Barrie Koskys „Zauberflöte“ zum Welterfolg machten; der australische Puppenspieler Neville Tranter mit seinen lebensgroßen, bizarren Klappmaulpuppen; die niederländische Choreographin Nanine Linning, in deren Arbeiten verschiedene Künste ineinanderfließen; und schließlich Regisseur Tobias Ribitzki, der die unterschiedlichen Teile fantasievoll miteinander verbindet.
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Chorleitung
Licht
Sebastian Alphons
Dramaturgie
Christin Hagemann
Besetzung
Hoffmann
Nicklausse
Olympia
Antonia
Darija Augustan/Sylvia Hamvasi
Giulietta
Lindorf/Coppélius/Dapertutto/Dr. Miracle
N.N./Bogdan Taloș
Andres /Cochenille/Pitichinaccio/Franz
Luther/Crespel
Nathanaël /Spalanzani
Nathanaël /Spalanzani
Nathanaël /Spalanzani
Nathanaël /Spalanzani
athanaël /Spalanzani
Stimme der Mutter
Schlemihl
Orchester