Sofia Pavone
© Sandra Then
Die italienisch-deutsche Mezzosopranistin Sofia Pavone studierte bei Hedwig Fassbender (Konzertexamen) und erhielt besondere Impulse durch die regelmäßige Arbeit mit Helmut Deutsch, Jürgen Glauß und Marcus Creed. Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Ramón Vargas, Axel Bauni und Magreet Honig runden ihre Ausbildung ab. Sie ist Stipendiatin der Frankfurter Bachkonzerte und des Richard-Wagner-Verbandes Köln. 2018 wurde die Mezzosopranistin auf Korsika beim Concours International de Chant Lyrique de Canari mit dem 1. Preis ausgezeichnet, 2020 beim 27. Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb/Pörtschach mit dem 2. Preis in der Kategorie Lied. Pavones weitgefächertes Konzertrepertoire reicht von Bach über Rossini bis hin zur zeitgenössischen Musik. Sie war bereits in der Tonhalle Zürich, dem Palacio Euskalduna Bilbao, dem Casino Basel und dem Muziekgebouw Amsterdam zu hören. Operngastspiele führten sie an die Städtischen Bühnen Münster und das Theater Aachen. 2013 debütierte sie an der Oper Frankfurt, war danach am Stadttheater Gießen (Wu in Peter Maxwell-Davis „Kommilitonen!“, Pierotto in Donizettis „Linda di Chamounix“) und im Frankfurt LAB (Zita in Puccinis „Gianni Schicchi“) zu Gast. Von 2015 bis 2017 war sie Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel und erlebte ihr Schweizer Debüt als Dritte Dame (Mozart „Die Zauberflöte“). Neben Hauptrollen in verschiedenen Produktionen für Junges Publikum (u.a. „Gold!“ von Leonard Evers) konnte sie auf der großen Bühne überzeugen als Lucienne (Korngold „Die tote Stadt“), Sélysette (Dukas‘ „Ariane et Barbe-Bleue), Mrs. Alexander (Glass „Satyagraha“, Erste Magd (Strauss „Elektra“) und in der Partie des Mezzosoprans in der Uraufführung des Tanztheaters „Melancholia“ (Andrea Marcon/Sebastian Nübling). 2017 debütierte sie am Théâtre du Capitole in Toulouse als Antonia in D‘Alberts „Tiefland“, 2019 wirkte sie an der Opéra National de Lorraine (Nancy) als Arielle an der Uraufführung „7 Minuti“ von Giorgio Battistelli mit. Nach Dryade (Strauss „Ariadne auf Naxos“) war sie ab 2019 erneut mehrfach in Gießen zu Gast, u.a. als Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Bianca (Britten „The Rape of Lucretia“) und Fatima (Bellini „Zaira“). 2021/2022 war sie am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin als Dritte Dame (Mozart „Die Zauberflöte“) und am Stadttheater Klagenfurt als 3. Stimme (Rihm „Jakob Lenz“) zu erleben. In der Spielzeit 2024/25 ist Pavone als Expeditionsleiterin in Aigerim Seilovas „Tiefengeflüster“ (Konzept, Libretto und Regie: Maria Kwaschik) im UFO der Deutschen Oper am Rhein zu erleben.
Di 11.03.2025
Neumarkt, Duisburg
09:30 - 10:30
UFO – Junge Oper Urban
Di 11.03.2025
Neumarkt, Duisburg
11:00 - 12:00
UFO – Junge Oper Urban
Fr 14.03.2025
Neumarkt, Duisburg
09:30 - 10:30
UFO – Junge Oper Urban
Fr 14.03.2025
Neumarkt, Duisburg
11:00 - 12:00
UFO – Junge Oper Urban
Sa 15.03.2025
Neumarkt, Duisburg
16:00 - 17:00
UFO – Junge Oper Urban
Mo 17.03.2025
Neumarkt, Duisburg
09:30 - 10:30
UFO – Junge Oper Urban
Mo 17.03.2025
Neumarkt, Duisburg
11:00 - 12:00
UFO – Junge Oper Urban
Di 18.03.2025
Neumarkt, Duisburg
09:30 - 10:30
UFO – Junge Oper Urban
Di 18.03.2025
Neumarkt, Duisburg
11:00 - 12:00
UFO – Junge Oper Urban
Mi 19.03.2025
Neumarkt, Duisburg
09:30 - 10:30
UFO – Junge Oper Urban