Christoph Gedschold
Dirigent
© Alexandra Winter
Christoph Gedschold ist neuer Chefdirigent des Copenhagen Philharmonic Orchestra und wird dort in den nächsten Jahren einen Bruckner und einen Mahler-Zyklus erarbeiten sowie die wichtige Chorwerke von Bach. Ein gemeinsames Gastspiel führt sie in dieser Saison mit Haydn Nr. 45 & Schumann Nr. 2 in die Elbphilharmonie Hamburg.
Als Musikdirektor der Oper Leipzig (2022-2024) präsentierte er mit dem Gewandhausorchester Werke wie Rosenkavalier, Elektra, Salome, Tristan und Isolde, Lohengrin, Meistersinger von Nürnberg, Peter Grimes und Otello.
Der gefragte Strauss- und Wagnerinterpret leitete er u.a. "Elektra" und "Ariadne auf Naxos" an der Semperoper Dresden, "Ariadne" in Frankfurt, "Fliegender Holländer" in Düsseldorf, „Götterdämmerung“ und "Lohengrin" in Oviedo und "Der Bürger als Edelmann-Suite" mit der Staatskapelle Dresden.
Eine weitere, musikalische Liebe von ihm gilt dem slawischen Repertoire. Er leitete Neuproduktionen wie „Die Passagierin“ von Weinberg an der Semperoper Dresden und an der Oper Frankfurt, „Rusalka“ in Köln, „Eugen Onegin“ in Zürich, „Katja Kabanova“ in Hamburg, und Schostakovitsch Nr. 11 mit dem Orchestre symphonique de Montréal.
Bereits während seines Klavier- und Dirigierstudiums in Leipzig und Hamburg korrepetierte er im Rahmen des Internationalen Opernstudios in Zürich. 2002 wurde er Kapellmeister und Korrepetitor am Theater Luzern und arbeitete beim „Lucerne Festival“ u. a. für Claudio Abbado, Mariss Jansons und Pierre Boulez. 2005 assistierte er Ulf Schirmer bei den Bregenzer Festspielen und arbeite danach am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Karlsruhe und der Oper Leipzig.
Neben der regelmäßigen Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte er u. a. die Staatskapelle Dresden, Hamburger Philharmoniker, MDR-Sinfonieorchester, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken, Gürzenich-Orchester, Orchester des Nationaltheaters Mannheim. Stuttgarter Philharmoniker, Orchester der Oper Zürich, Orchestre symphonique de Montréal, Sinfonieorchester Basel sowie New Japan Philharmonic.
Als Musikdirektor der Oper Leipzig (2022-2024) präsentierte er mit dem Gewandhausorchester Werke wie Rosenkavalier, Elektra, Salome, Tristan und Isolde, Lohengrin, Meistersinger von Nürnberg, Peter Grimes und Otello.
Der gefragte Strauss- und Wagnerinterpret leitete er u.a. "Elektra" und "Ariadne auf Naxos" an der Semperoper Dresden, "Ariadne" in Frankfurt, "Fliegender Holländer" in Düsseldorf, „Götterdämmerung“ und "Lohengrin" in Oviedo und "Der Bürger als Edelmann-Suite" mit der Staatskapelle Dresden.
Eine weitere, musikalische Liebe von ihm gilt dem slawischen Repertoire. Er leitete Neuproduktionen wie „Die Passagierin“ von Weinberg an der Semperoper Dresden und an der Oper Frankfurt, „Rusalka“ in Köln, „Eugen Onegin“ in Zürich, „Katja Kabanova“ in Hamburg, und Schostakovitsch Nr. 11 mit dem Orchestre symphonique de Montréal.
Bereits während seines Klavier- und Dirigierstudiums in Leipzig und Hamburg korrepetierte er im Rahmen des Internationalen Opernstudios in Zürich. 2002 wurde er Kapellmeister und Korrepetitor am Theater Luzern und arbeitete beim „Lucerne Festival“ u. a. für Claudio Abbado, Mariss Jansons und Pierre Boulez. 2005 assistierte er Ulf Schirmer bei den Bregenzer Festspielen und arbeite danach am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Karlsruhe und der Oper Leipzig.
Neben der regelmäßigen Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester Leipzig dirigierte er u. a. die Staatskapelle Dresden, Hamburger Philharmoniker, MDR-Sinfonieorchester, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken, Gürzenich-Orchester, Orchester des Nationaltheaters Mannheim. Stuttgarter Philharmoniker, Orchester der Oper Zürich, Orchestre symphonique de Montréal, Sinfonieorchester Basel sowie New Japan Philharmonic.
Sa 01.03.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:45
Zahl, so viel Du willst! Oper