Matthias Koziorowski
© Fotomanufaktur Wessel
Matthias Koziorowski stammt aus Essen, wo er an der Folkwang Universität der Künste bei Prof. KS Wolfgang Millgramm studierte. Seine musikalische Ausbildung konnte er ferner durch Meisterkursbesuche bei Helen Donath, Janet Williams, Olaf Bär, Anja Harteros und Andreas Homoki komplettieren. Derzeit wird er von Prof. Thomas Heyer betreut.
Nach Stationen als festes Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und der Oper Halle, war er von 2021 bis 2024 an der Oper Graz engagiert. Zukünftig arbeitet der junge Tenor freischaffend und wird in der Saison 2024/25 unter anderem am Teatro La Fenice in Venedig mit der Titelpartie in Kurt Weills „Der Protagonist“ debütieren.
Weitere Verpflichtungen der aktuellen Saison umfassen die Rolle des Prinzen Pao in Zemlinskys „Der Kreidekreis“ an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, sowie Jim in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ am Teatro Petruzzelli in Bari.
Für die Saison 2025/26 ist Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ an der Oper Rom in Planung, außerdem Tambourmajor („Wozzeck“) und Hoffmann an großen Häusern im deutschsprachigen Raum.
Als Gast sang Matthias Koziorowski bisher am Essener Aalto Theater, an der Oper Dortmund, dem Nationaltheater Mannheim, der Staatsoperette Dresden, der Oper Bonn, sowie am Staatstheater Mainz, am Teatro Regio in Parma und an den Theatern in Kiel, Heidelberg, Lübeck, Coburg, Bremen und Hagen. Zahlreiche Konzerttätigkeiten führten ihn u.a. ins Konzerthaus Dortmund, ins Auditorio Nacional di Madrid, in die Kölner und Essener Philharmonie, den Berliner Dom und die Düsseldorfer Tonhalle sowie in die Hamburger Elbphilharmonie und das Leipziger Gewandhaus. Zu seinem breit gefächerten Bühnenrepertoire gehören Partien wie Max („Der Freischütz“), Hoffmann („Hoffmanns Erzählungen“), Erik („Der fliegende Holländer“), Alfredo („La Traviata“), Hans („Die verkaufte Braut“), Prinz („Rusalka“), Dimitrij („Boris Godunow“), Jim („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“), Lenski („Eugen Onegin“) und Steva („Jenůfa“), aber auch Eisenstein („Die Fledermaus“), Candide und Danilo („Die lustige Witwe“). Im Konzertbereich zählen u.a. die Tenorpartien in Brittens „War-Requiem“, Dvořáks „Stabat Mater“, Mendelssohns „Lobgesang“, Beethovens Neunter Sinfonie, Mahlers „Lied von der Erde“ und Verdis Requiem zu seinem Repertoire.
Nach Stationen als festes Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und der Oper Halle, war er von 2021 bis 2024 an der Oper Graz engagiert. Zukünftig arbeitet der junge Tenor freischaffend und wird in der Saison 2024/25 unter anderem am Teatro La Fenice in Venedig mit der Titelpartie in Kurt Weills „Der Protagonist“ debütieren.
Weitere Verpflichtungen der aktuellen Saison umfassen die Rolle des Prinzen Pao in Zemlinskys „Der Kreidekreis“ an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, sowie Jim in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ am Teatro Petruzzelli in Bari.
Für die Saison 2025/26 ist Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“ an der Oper Rom in Planung, außerdem Tambourmajor („Wozzeck“) und Hoffmann an großen Häusern im deutschsprachigen Raum.
Als Gast sang Matthias Koziorowski bisher am Essener Aalto Theater, an der Oper Dortmund, dem Nationaltheater Mannheim, der Staatsoperette Dresden, der Oper Bonn, sowie am Staatstheater Mainz, am Teatro Regio in Parma und an den Theatern in Kiel, Heidelberg, Lübeck, Coburg, Bremen und Hagen. Zahlreiche Konzerttätigkeiten führten ihn u.a. ins Konzerthaus Dortmund, ins Auditorio Nacional di Madrid, in die Kölner und Essener Philharmonie, den Berliner Dom und die Düsseldorfer Tonhalle sowie in die Hamburger Elbphilharmonie und das Leipziger Gewandhaus. Zu seinem breit gefächerten Bühnenrepertoire gehören Partien wie Max („Der Freischütz“), Hoffmann („Hoffmanns Erzählungen“), Erik („Der fliegende Holländer“), Alfredo („La Traviata“), Hans („Die verkaufte Braut“), Prinz („Rusalka“), Dimitrij („Boris Godunow“), Jim („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“), Lenski („Eugen Onegin“) und Steva („Jenůfa“), aber auch Eisenstein („Die Fledermaus“), Candide und Danilo („Die lustige Witwe“). Im Konzertbereich zählen u.a. die Tenorpartien in Brittens „War-Requiem“, Dvořáks „Stabat Mater“, Mendelssohns „Lobgesang“, Beethovens Neunter Sinfonie, Mahlers „Lied von der Erde“ und Verdis Requiem zu seinem Repertoire.
Sa 07.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:00
Freundeskreispremiere Oper
Sa 14.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:00
Oper
Im Anschluss: Nachgefragt
Fr 27.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:00
Oper
So 12.01.2025
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 21:00
Oper
Mi 15.01.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Oper