Dorukhan Doruk
Dorukhan Doruk ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, u.a. des X. Witold Lutoslawski Cello Wettbewerbs in Warschau. Er konzertierte als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Sälen Europas wie dem großen Saal des Wiener Konzerthauses, der Tonhalle Zürich, im Stadtcasino Basel, der Victoria Hall Genf, der Warschauer Philharmonie und bei renommierten Festivals wie dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Istanbul Musikfestival, dem Bodensee Festival und dem Ozawa-Matsumoto Festival. Sein Solo Album „Elusive Lights”, das 2023 bei Genuin erschienen ist, wurde für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik” und “ICMA” nominiert und von Kritikern hoch gelobt. Zusammen mit Veriko Tchumburidze (Violine) und Can Çakmur (Klavier) ist er Mitglied des Trio Vecando und seit 2023 1. Solo Cellist der Düsseldorf Symphoniker.
Doruk gewann u.a. den 2. Preis und zwei Sonderpreise beim X. Witold Lutoslawski Cello Wettbewerb in Polen, den 1. Preis und 5, Sonderpreis beim Antonio Janigro Cello Wettbewerb in Kroatien, den 1. Preis beim Internationalen Liezen Cello Wettbewerb in Österreich, den 1. Preis beim Lions European Music Competition in Belgien, den 3. Preis beim Bodensee Musikwettbewerb in Deutschland. Außerdem wurde er 2011 als „Junger Musiker des Jahres” bei den Donizetti Classical Music Awards in der Türkei ausgezeichnet.
Sein Solo-Debüt mit Orchester gab er mit 13 Jahren. Danach trat er vielfach solistisch mit Orchestern wie dem Würtemmbergischen Kammerorchester, der Warschauer Philharmoniker, den Borusan Istanbuler Philharmoniker, dem Bilkent Symphonieorchester, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, den Zagreb Soloists, der Slovak Sinfonietta, den Budapest Strings, Les Symphonistes Européens, Seongnam Philharmonic und mit allen staatlichen Sinfonieorchester in der Türkei auf. Er spielte die Sonate „Vier Städte” von Fazıl Say, zusammen mit dem Komponisten in der Türkei, Österreich und in der Schweiz.
1991 in Istanbul geboren, begann Doruk seine Celloausbildung im Jahr 2000 in seiner Heimat bei Dilbag Tokay. Später studierte er bei Claus Kanngiesser an der HfMT Köln, bei Truls Mørk an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo und schloß sein Konzertexamen an der UdK Berlin bei Jens Peter Maintz ab. Weitere künstlerische Impulse erhielt er durch Meisterkurse u.a. bei Yo-Yo Ma, Gary Hoffman, David Geringas, Steven Isserlis, Ralph Kirshbaum und Torleif Thédeen. 2013 nahm er an der Internationalen Seiji Ozawa Akademie teil.
2008-2012 war er DAAD-Stipendiat. Außerdem wurde er von vielen Stiftungen, wie der Orpheum Stiftung gefördert. 2010-2017 wurde er in der Türkei durch das Projekt „Güher&Süher Pekinel - Junge Musiker auf Weltpodien” finanziell unterstützt und durfte in dieser Zeit ein Cello von „Lupot" spielen. Danach wurde ihm bis 2022 ein Cello von Paolo Antonio Testore durch die Deutsche Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt.
Doruk gewann u.a. den 2. Preis und zwei Sonderpreise beim X. Witold Lutoslawski Cello Wettbewerb in Polen, den 1. Preis und 5, Sonderpreis beim Antonio Janigro Cello Wettbewerb in Kroatien, den 1. Preis beim Internationalen Liezen Cello Wettbewerb in Österreich, den 1. Preis beim Lions European Music Competition in Belgien, den 3. Preis beim Bodensee Musikwettbewerb in Deutschland. Außerdem wurde er 2011 als „Junger Musiker des Jahres” bei den Donizetti Classical Music Awards in der Türkei ausgezeichnet.
Sein Solo-Debüt mit Orchester gab er mit 13 Jahren. Danach trat er vielfach solistisch mit Orchestern wie dem Würtemmbergischen Kammerorchester, der Warschauer Philharmoniker, den Borusan Istanbuler Philharmoniker, dem Bilkent Symphonieorchester, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, den Zagreb Soloists, der Slovak Sinfonietta, den Budapest Strings, Les Symphonistes Européens, Seongnam Philharmonic und mit allen staatlichen Sinfonieorchester in der Türkei auf. Er spielte die Sonate „Vier Städte” von Fazıl Say, zusammen mit dem Komponisten in der Türkei, Österreich und in der Schweiz.
1991 in Istanbul geboren, begann Doruk seine Celloausbildung im Jahr 2000 in seiner Heimat bei Dilbag Tokay. Später studierte er bei Claus Kanngiesser an der HfMT Köln, bei Truls Mørk an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo und schloß sein Konzertexamen an der UdK Berlin bei Jens Peter Maintz ab. Weitere künstlerische Impulse erhielt er durch Meisterkurse u.a. bei Yo-Yo Ma, Gary Hoffman, David Geringas, Steven Isserlis, Ralph Kirshbaum und Torleif Thédeen. 2013 nahm er an der Internationalen Seiji Ozawa Akademie teil.
2008-2012 war er DAAD-Stipendiat. Außerdem wurde er von vielen Stiftungen, wie der Orpheum Stiftung gefördert. 2010-2017 wurde er in der Türkei durch das Projekt „Güher&Süher Pekinel - Junge Musiker auf Weltpodien” finanziell unterstützt und durfte in dieser Zeit ein Cello von „Lupot" spielen. Danach wurde ihm bis 2022 ein Cello von Paolo Antonio Testore durch die Deutsche Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt.