Alexander Fedin
© Privat
Der Tenor Alexander Fedin studierte in seiner Geburtsstadt Moskau, in Wien und Florenz. Von 1995 an war er viele Jahre Ensemblemitglied der Oper Köln, wo er u. a. als Tamino (Mozart „Die Zauberflöte“), Herodes (R. Strauss „Salome“), Rodolfo (Puccini „La bohème“) und in der Titelpartie in „Les contes d’Hoffmann“ von Jacques Offenbach zu erleben war. Zu seinem Repertoire zählen die großen Partien seines Faches wie Riccardo (Verdi „Un ballo in maschera“), Il Duca di Mantova (Verdi „Rigoletto“), Alfredo Germont (Verdi „La traviata“), Lenski (Tschaikowsky „Eugen Onegin“) und Schuiski (Mussorgsky „Boris Godunow“) sowie die Titelpartien in „Faust“ und „Werther“ von Charles Gounod. Er stand u.a. an der Deutschen Oper Berlin, Staatsoper Hamburg, Bayerischen Staatsoper in München, Wiener Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden in London, am Teatro alla Scala in Mailand, in Tokio und bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne, wo er mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Vladimir Ashkenazy, Julius Rudel, James Conlon, Valery Gergiev und Roberto Abbado zusammenarbeitete.
In der letzten Saison gastierte Alexander Fedin an der Deutschen Oper am Rhein als Beichtvater in Tschaikowskys „Die Jungfrau von Orléans“. Als Pang in Puccinis „Turandot“ ist er hier in der Saison 2023/24 zu hören. Gastengagements führen ihn außerdem an die Oper Köln und u.a. an die Elbphilharmonie Hamburg.
In der letzten Saison gastierte Alexander Fedin an der Deutschen Oper am Rhein als Beichtvater in Tschaikowskys „Die Jungfrau von Orléans“. Als Pang in Puccinis „Turandot“ ist er hier in der Saison 2023/24 zu hören. Gastengagements führen ihn außerdem an die Oper Köln und u.a. an die Elbphilharmonie Hamburg.