Tamara Lukasheva
© Annette Etges
Als Komponistin, Sängerin und Instrumentalistin ist sie eine Künstlerin ersten Ranges, die Musik in all ihren Facetten lebt und liebt. Mit ihren Werken schafft sie fesselnde und tiefgründige Klanglandschaften, die alle Zuhörenden auf eine emotionale Reise mitnehmen. Ihre Kompositionen sind eine Mischung aus Kreativität, Innovation und technischer Raffinesse. Sie erweitern die Grenzen der Musik und erkunden neue Horizonte.
Aber nicht nur als Komponistin beeindruckt Tamara Lukasheva. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme, die sowohl kraftvoll als auch zart klingen kann, verliebt sie ihren Liedern einen ganz eigenen Zauber. So erzählt sie Geschichten, die uns alle bewegen.
Bereits während ihres Studiums in Köln gründete sie ein Quartett mit Sebastian Scobel (Klavier), Jakob Kühnemann (Bass) und Dominik Mahning (Schlagzeug). 2019 ersetzte Lucas Leidinger Sebastian Scobel am Klavier und 2022 Mathieu Clement den Dominik am Schlagzeug.
Im Jahr 2021 gründete sie ihr neues Trio mit Laurent Derache aus Frankreich am Akkordeon und Calvin Lennig am Kontrabass. Das Trio spielt Kompositionen und Bearbeitungen von ihr.
Darüber hinaus ist sie im Rahmen mehrere Kooperationen mit bedeutenden Musikern der europäischen und internationalen Jazz Szene aktiv.
Sie geht voller Neugier und mit wachen Sinnen durch die Welt. Musik ist ihre Muttersprache – und ihr Mittel, um Eindrücke, Begegnungen, Alltag und Weltgeschehen zu verarbeiten. Und etwas Neues zu erschaffen, das wiederum andere Menschen berührt; über Grenzen und musikalische Kategorien hinweg.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen wie 2023 der Silberne Stimmgabel des Landesmusikrats NRW (Auszeichnung für besondere Verdienste um das Musikleben in NRW) oder des WDR Jazz Preis in der Kategorie Komposition 2021.
Tamara Lukasheva wurde 1988 in Odessa, Ukraine, geboren. Zwischen 2003 und 2007 studierte sie am Konservatorium in Odessa, zwischen 2010 und 2015 an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, wo sie heute lebt. Seit 2019 ist sie zudem Dozentin für Jazz Gesang am Institut für Musik in Osnabrück.
Aber nicht nur als Komponistin beeindruckt Tamara Lukasheva. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme, die sowohl kraftvoll als auch zart klingen kann, verliebt sie ihren Liedern einen ganz eigenen Zauber. So erzählt sie Geschichten, die uns alle bewegen.
Bereits während ihres Studiums in Köln gründete sie ein Quartett mit Sebastian Scobel (Klavier), Jakob Kühnemann (Bass) und Dominik Mahning (Schlagzeug). 2019 ersetzte Lucas Leidinger Sebastian Scobel am Klavier und 2022 Mathieu Clement den Dominik am Schlagzeug.
Im Jahr 2021 gründete sie ihr neues Trio mit Laurent Derache aus Frankreich am Akkordeon und Calvin Lennig am Kontrabass. Das Trio spielt Kompositionen und Bearbeitungen von ihr.
Darüber hinaus ist sie im Rahmen mehrere Kooperationen mit bedeutenden Musikern der europäischen und internationalen Jazz Szene aktiv.
Sie geht voller Neugier und mit wachen Sinnen durch die Welt. Musik ist ihre Muttersprache – und ihr Mittel, um Eindrücke, Begegnungen, Alltag und Weltgeschehen zu verarbeiten. Und etwas Neues zu erschaffen, das wiederum andere Menschen berührt; über Grenzen und musikalische Kategorien hinweg.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen wie 2023 der Silberne Stimmgabel des Landesmusikrats NRW (Auszeichnung für besondere Verdienste um das Musikleben in NRW) oder des WDR Jazz Preis in der Kategorie Komposition 2021.
Tamara Lukasheva wurde 1988 in Odessa, Ukraine, geboren. Zwischen 2003 und 2007 studierte sie am Konservatorium in Odessa, zwischen 2010 und 2015 an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, wo sie heute lebt. Seit 2019 ist sie zudem Dozentin für Jazz Gesang am Institut für Musik in Osnabrück.