Orazio Di Bella
Tänzer
© Ingo Schaefer
Der Italiener Orazio Di Bella erhielt seine Ausbildung an der mit dem Birmingham Royal Ballet verbundenen Elmhurst Ballet School, die er 2011 mit dem Diplom abschloss. Bereits während seines Studiums konnte er mit Auftritten im Sadler’s Wells Theatre London, beim Hungarian Youth Dance Festival in Budapest sowie auf mehreren Tourneen u.a. mit dem Birmingham Royal Ballet erste Bühnenerfahrungen sammeln sowie sich wichtige Werke des klassischen Repertoires erarbeiten – darunter Partien in „Swan Lake“ (Ashton), „Slaughter on 10th Avenue“ (Balanchine), „Napoli“ (Bournonville), „Elite Syncopations“ und „Romeo and Juliet“ (MacMillan), „La Bayadère“ (Petipa) und „Coppélia“ (Wright). Es folgten zwischen 2011 und 2015 Solopartien in Choreographien von Nacho Duato, Vladimir Malakhov, Vasily Medvedev, Massimo Morricone, Marius Petipa, Uwe Scholz und Youri Vámos u.a. beim Slowakischen Nationalballett und im Teatro Massimo Palermo. 2015 wurde er Mitglied des Balletts der Staatsoper Hannover, wo er in Stücken von Ballettdirektor Jörg Mannes, aber auch Choreographien von Jirí Bubenícek, Nils Christe, Georg Reischl und Yaron Shamir tanzte.
Seit der Spielzeit 2018/19 ist Orazio Di Bella Mitglied des Ballett am Rhein und war hier zuletzt in Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World, in Aszure Bartons „Come In”, als Mann in Weiß in Demis Volpis „Geschlossene Spiele”, in der Titelrolle von Volpis „Der Nussknacker”, und als Merten und Lyschko in „Krabat" zu sehen. Zudem tanzte er in Andrey Kaydanovskiys „Die kahle Sängerin”, als Lehrer in Flemming Flinds „The Lesson", in der Rolle des Franz in Hélène Blackburns „Coppélia x Machina" und in Blackburns „Choleric" sowie in Gil Harushs „Don't look at the jar".
Seit der Spielzeit 2018/19 ist Orazio Di Bella Mitglied des Ballett am Rhein und war hier zuletzt in Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World, in Aszure Bartons „Come In”, als Mann in Weiß in Demis Volpis „Geschlossene Spiele”, in der Titelrolle von Volpis „Der Nussknacker”, und als Merten und Lyschko in „Krabat" zu sehen. Zudem tanzte er in Andrey Kaydanovskiys „Die kahle Sängerin”, als Lehrer in Flemming Flinds „The Lesson", in der Rolle des Franz in Hélène Blackburns „Coppélia x Machina" und in Blackburns „Choleric" sowie in Gil Harushs „Don't look at the jar".
Für alle von 6 bis 99 Jahren
Leichter getanzt als gesagt
Di 03.12.2024
Balletthaus Studio 1
19:00 - 19:45
Ballett, Tanz mit!
Krabat
Ballett nach einem Buch von Otfried Preußler
Mi 18.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Wiederaufnahme Ballett
Sa 21.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Audiodeskription Ballett
Mo 23.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Ballett
Do 26.12.2024
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 21:15
Ballett
Fr 03.01.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Audiodeskription Ballett
Sa 04.01.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Ballett