Bridget Breiner
© Ingo Schaefer
Bridget Breiner wuchs in Columbus, Ohio, auf, wo sie ihre frühe Tanzausbildung an der BalletMet-Dance Academy erhielt. Sie vervollständigte ihre Ausbildung bei der Heinz-Bosl-Stiftung in München und trat anschließend 1992 dem Bayerischen Staatsballett unter der Leitung von Konstanze Vernon bei. 1996 wechselte sie zum Stuttgarter Ballett unter der Leitung von Reid Anderson und wurde schnell eine der gefeiertsten Tänzerinnen, woraufhin sie 2001 zur 1.Solistin ernannt wurde. Von 2006 bis 2008 tanzte sie im Semperoper Ballett in Dresden unter der Leitung von Aaron S. Watkin und war bis 2011 Artist in Residence des Stuttgarter Balletts. Zahlreiche dramatische wie auch klassische Hauptrollen waren Teil ihres umfassenden Tanzrepertoires.
Im Jahr 2005 gab sie ihr choreographisches Debüt im renommierten „Jungen Choreografen"-Abend der Stuttgarter Noverre Gesellschaft, und ihre Arbeiten wurden schnell von Publikum wie Kritiker*innen gewürdigt. In der Choreographie „Zeitsprünge“, die Tanz und Kunst in den Ausstellungsräumen des Kunstmuseums Stuttgart für die Schüler*innen der John Cranko Schule zusammenführte, nahm sie 2007 eine gewaltige kreative Herausforderung an. Das Stück hob die Werke von Willi Baumeister hervor und erntete großen Beifall von der Kritik. Seitdem hat sie Werke für das Stuttgarter Ballett, das Lettische Nationalballett, das Kevin O'Day-Ballett Mannheim, das Ballett Augsburg, das Salzburger Landestheater oder das Grands Ballets Canadiens de Montréal, Kanada geschaffen.
Im Jahr 2011 wurde sie eingeladen, das "Großstadt-Triptychon" zu choreografieren und zu inszenieren, eine Zusammenarbeit zwischen der Oper und der Tanzcompagnie des Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Ein Jahr später wurde sie zur Ballettdirektorin des Hauses mit dem neu gegründeten Ballett im Revier ernannt.
Ihr erstes abendfüllendes Handlungsballett für die Compagnie „Ruß - Eine Geschichte von Aschenputtel“ erhielt 2013 Deutschlands renommiertesten Theaterpreis „Der FAUST“ für die „Beste Choreographie". Sie bestätigte diesen Erfolg mit neuen Choreographien am Musiktheater u.a. mit „On the Town“, „Schwanensee“ oder „Die Tragödien des Othello“.
Die Tanz-Opern-Kollaboration, „Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“, ein Auftragswerk des Musiktheater im Revier, komponiert von der New Yorker Komponistin Michelle DiBucci, wurde von der Kritik überregional gefeiert und erhielt 2015 ebenfalls den FAUST-Preis.
2017 schuf sie ihr erstes symphonisches abendfüllendes Ballett „The Vital Unrest“, bestehend aus der 3. Symphonie von Camille Saint-Saëns und einer Auftragsarbeit des lettischen Komponisten Georgs Pelēcis.
Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Ballettdirektorin und Chefchoreographin am Staatstheater Karlsruhe. Mit der Spielzeit 2024/25 wird Bridget Breiner neue Chefchoreographin des Ballett am Rhein.
Im Jahr 2005 gab sie ihr choreographisches Debüt im renommierten „Jungen Choreografen"-Abend der Stuttgarter Noverre Gesellschaft, und ihre Arbeiten wurden schnell von Publikum wie Kritiker*innen gewürdigt. In der Choreographie „Zeitsprünge“, die Tanz und Kunst in den Ausstellungsräumen des Kunstmuseums Stuttgart für die Schüler*innen der John Cranko Schule zusammenführte, nahm sie 2007 eine gewaltige kreative Herausforderung an. Das Stück hob die Werke von Willi Baumeister hervor und erntete großen Beifall von der Kritik. Seitdem hat sie Werke für das Stuttgarter Ballett, das Lettische Nationalballett, das Kevin O'Day-Ballett Mannheim, das Ballett Augsburg, das Salzburger Landestheater oder das Grands Ballets Canadiens de Montréal, Kanada geschaffen.
Im Jahr 2011 wurde sie eingeladen, das "Großstadt-Triptychon" zu choreografieren und zu inszenieren, eine Zusammenarbeit zwischen der Oper und der Tanzcompagnie des Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Ein Jahr später wurde sie zur Ballettdirektorin des Hauses mit dem neu gegründeten Ballett im Revier ernannt.
Ihr erstes abendfüllendes Handlungsballett für die Compagnie „Ruß - Eine Geschichte von Aschenputtel“ erhielt 2013 Deutschlands renommiertesten Theaterpreis „Der FAUST“ für die „Beste Choreographie". Sie bestätigte diesen Erfolg mit neuen Choreographien am Musiktheater u.a. mit „On the Town“, „Schwanensee“ oder „Die Tragödien des Othello“.
Die Tanz-Opern-Kollaboration, „Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“, ein Auftragswerk des Musiktheater im Revier, komponiert von der New Yorker Komponistin Michelle DiBucci, wurde von der Kritik überregional gefeiert und erhielt 2015 ebenfalls den FAUST-Preis.
2017 schuf sie ihr erstes symphonisches abendfüllendes Ballett „The Vital Unrest“, bestehend aus der 3. Symphonie von Camille Saint-Saëns und einer Auftragsarbeit des lettischen Komponisten Georgs Pelēcis.
Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Ballettdirektorin und Chefchoreographin am Staatstheater Karlsruhe. Mit der Spielzeit 2024/25 wird Bridget Breiner neue Chefchoreographin des Ballett am Rhein.
Mi 04.06.2025
Theater Duisburg – Opernfoyer
17:00 - 18:00
Ballettwerkstatt Ballett
Sa 07.06.2025
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Premiere Ballett
Mo 09.06.2025
Theater Duisburg
18:30 - 21:00
Ballett
So 15.06.2025
Theater Duisburg
15:00 - 17:30
Ballett
So 22.06.2025
Theater Duisburg
18:30 - 21:00
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
Sa 28.06.2025
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Ballett
Fr 11.07.2025
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Ballett
So 13.07.2025
Theater Duisburg
18:30 - 21:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit, Familienkarte Ballett
Ruẞ
Eine Geschichte von Aschenputtel
So 22.12.2024
Theater Duisburg
18:30 - 20:15
Ballett
So 29.12.2024
Theater Duisburg
15:00 - 16:45
Familienkarte Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
Di 06.05.2025
Opernhaus Düsseldorf – Foyer
17:30 - 18:30
Ballettwerkstatt Ballett
Fr 09.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Premiere Ballett
So 11.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 20:15
Freundeskreispremiere Ballett
Mi 14.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Ballett
Fr 16.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
11:00 - 12:45
Audiodeskription, Schulvorstellung Ballett
Sa 17.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Ballett
Mi 21.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Ballett
Sa 24.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Audiodeskription Ballett
Mi 28.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 21:15
Ballett
Do 19.06.2025
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 20:15
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit, Familienkarte Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt