17.11.2023 / Konzert
Rendezvous um halb 8
Ein musikalisches Blind Date
Termine
19:30 - 21:15
Konzert
19:30 - 21:15
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Beschreibung
Unheimliche Begegnungen
Sind Sie auf der Suche nach spontanen Glücksgefühlen oder einer langfristigen emotionalen Bindung? Dreimal in dieser Spielzeit lädt die Deutsche Oper am Rhein ihr Publikum zu einem musikalischen Rendezvous der besonderen Art ins Opernhaus nach Düsseldorf ein.
Von „Unheimlichen Begegnungen“ im November – über fein angerichtete kulinarisch-musikalische Appetithappen im Frühling bis zu einer stimmgewaltigen Expedition ins Tierreich im Sommer ist bei diesem Treffen mit den Ensemblemitgliedern des Hauses alles möglich und sicher für jeden etwas dabei. Erscheinen Sie also pünktlich!
„Unheimliche Begegnungen“
Sie glauben, das Opernhaus zu kennen? Sie sind sich sicher, dass es im Zuschauerraum nicht spukt und auch keine Wesen aus Zwischenwelten zwischen Schnürboden und den Kellergewölben existieren?
Aber wie erklären Sie sich dann, dass die Musikgeschichte voll ist von Hexen, Geistern, Teufelswesen, Phantomen und verführerisch schönen Zauberinnen? Glauben Sie allen Ernstes, die sind nur ausgedacht?
Sängerinnen und Sänger der Deutschen Oper am Rhein, Instrumentalist*innen und theatereigene Faktoten beweisen Ihnen das Gegenteil und begleiten Sie auf einer musikalischen Reise durch die unheimliche Welt des Musiktheaters mit Gänsehaut- und Gruselgarantie.
PROGRAMM
Ouvertüre
Sebastian Ludwig (Orgel)
—
GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901)
aus der Oper „Un ballo in maschera“ (Ein Maskenball)
Arie des Riccardo „Di’ tu sei fedele“
Eduardo Aladrén
—
ANTONÍN DVOŘÁK (1841 – 1904)
aus der Oper „Rusalka“
Zauberspruch der Ježibaba
„Čury, mury, fuk“
Renée Morloc
—
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809 – 1847)
„Hexenlied“, op. 8
Alexandra Yangel
—
ENGELBERT HUMPERDINCK (1854 – 1921)
aus der Oper „Hänsel und Gretel“
Zauberspruch-Hexenritt der Hexe
„Halt! Hokuspokus Hexenschuss“
Johannes Preißinger
—
FRANZ SCHUBERT (1797 – 1828)
„Der Tod und das Mädchen“, DV 531
Renée Morloc
—
FRANÇOIS-ADRIEN BOIELDIEU (1775 – 1834)
aus der Oper „La dame blanche“ (Die weiße Dame)
Ballade der Jenny „Chut! Chut! Ecoutons!“
Luiza Fatyol, Eduardo Aladrén, Žilvinas
Miškinis, Günes Gürle, Johannes Preißinger
—
ANTONÍN DVOŘÁK
aus der Oper „Rusalka“
Arie des Wassermanns
„Běda, běda! Ubohá rusalko bledá“
Thorsten Grümbel
—
HEINRICH MARSCHNER (1795 – 1861)
aus der Oper „Der Vampyr“
Romanze der Emmy
„Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann“
Luiza Fatyol
—
FRANZ SCHUBERT
„Erlkönig“, DV 328
Renée Morloc
—
CAMILLE SAINT-SAËNS (1835 – 1921)
„Danse macabre“, op. 40 (Totentanz)
Laura Ann Poe & Sebastian Ludwig (Klavier)
—
WOLFGANG AMADEUS MOZART
(1756 – 1791)
aus der Oper „Don Giovanni“
Terzett Commendatore, Don Giovanni, Leporello
„Don Giovanni, a cenar teco“
Thorsten Grümbel, Günes Gürle, Žilvinas Miškinis
—
Pause
—
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)
Toccata d-Moll, BWV 565
Sebastian Ludwig (Orgel)
—
HENRY PURCELL (1659 – 1695)
aus der Oper „King Arthur“
Arie des Cold Genius „What power are thou“
Günes Gürle
—
CARLO MENOTTI (1911 – 2007)
aus der Oper „The medium“ (Das Medium)
Duett Monica und Baba „The sun has fallen“
Luiza Fatyol, Alexandra Yangel
—
GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)
aus der Oper „Le Villi“
Arie des Roberto „Torna ai felici dì“
Eduardo Aladrén
—
CARL LOEWE (1796 – 1869)
„Herr Oluf“, op.2/2
Thorsten Grümbel
—
MODEST MUSSORGSKY (1839 – 1881)
„Trepak“
aus „Lieder und Tänze des Todes“
Alexandra Yangel
—
JACQUES OFFENBACH (1819 – 1880)
aus der Operette
„Orpheus in der Unterwelt“
Lied des Hans Styx „Als ich einst Prinz war von Arkadien“
Johannes Preißinger
—
CHARLES GOUNOD (1818 – 1893)
aus der Oper „Faust“
Rondo des Méphistophélès
„Le veau d’or est toujours debout“
Žilvinas Miškinis
—
HECTOR BERLIOZ (1803 – 1869)
aus der Oper „La Damnation de Faust“ (Fausts Verdammnis)
Serenade des Méphistophélès
„Devant la maison“
Günes Gürle
—
ANDREW LLOYD WEBBER (1948)
aus dem Musical „The Phantom of the Opera“
Duett Christine und Phantom
„The Phantom of the Opera“
Luiza Fatyol, Eduardo Aladrén
Und weitere Musik u.a. aus Filmen wie „The Addams Family“, „Halloween“, „Dracula“
Von „Unheimlichen Begegnungen“ im November – über fein angerichtete kulinarisch-musikalische Appetithappen im Frühling bis zu einer stimmgewaltigen Expedition ins Tierreich im Sommer ist bei diesem Treffen mit den Ensemblemitgliedern des Hauses alles möglich und sicher für jeden etwas dabei. Erscheinen Sie also pünktlich!
„Unheimliche Begegnungen“
Sie glauben, das Opernhaus zu kennen? Sie sind sich sicher, dass es im Zuschauerraum nicht spukt und auch keine Wesen aus Zwischenwelten zwischen Schnürboden und den Kellergewölben existieren?
Aber wie erklären Sie sich dann, dass die Musikgeschichte voll ist von Hexen, Geistern, Teufelswesen, Phantomen und verführerisch schönen Zauberinnen? Glauben Sie allen Ernstes, die sind nur ausgedacht?
Sängerinnen und Sänger der Deutschen Oper am Rhein, Instrumentalist*innen und theatereigene Faktoten beweisen Ihnen das Gegenteil und begleiten Sie auf einer musikalischen Reise durch die unheimliche Welt des Musiktheaters mit Gänsehaut- und Gruselgarantie.
PROGRAMM
Ouvertüre
Sebastian Ludwig (Orgel)
—
GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901)
aus der Oper „Un ballo in maschera“ (Ein Maskenball)
Arie des Riccardo „Di’ tu sei fedele“
Eduardo Aladrén
—
ANTONÍN DVOŘÁK (1841 – 1904)
aus der Oper „Rusalka“
Zauberspruch der Ježibaba
„Čury, mury, fuk“
Renée Morloc
—
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809 – 1847)
„Hexenlied“, op. 8
Alexandra Yangel
—
ENGELBERT HUMPERDINCK (1854 – 1921)
aus der Oper „Hänsel und Gretel“
Zauberspruch-Hexenritt der Hexe
„Halt! Hokuspokus Hexenschuss“
Johannes Preißinger
—
FRANZ SCHUBERT (1797 – 1828)
„Der Tod und das Mädchen“, DV 531
Renée Morloc
—
FRANÇOIS-ADRIEN BOIELDIEU (1775 – 1834)
aus der Oper „La dame blanche“ (Die weiße Dame)
Ballade der Jenny „Chut! Chut! Ecoutons!“
Luiza Fatyol, Eduardo Aladrén, Žilvinas
Miškinis, Günes Gürle, Johannes Preißinger
—
ANTONÍN DVOŘÁK
aus der Oper „Rusalka“
Arie des Wassermanns
„Běda, běda! Ubohá rusalko bledá“
Thorsten Grümbel
—
HEINRICH MARSCHNER (1795 – 1861)
aus der Oper „Der Vampyr“
Romanze der Emmy
„Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann“
Luiza Fatyol
—
FRANZ SCHUBERT
„Erlkönig“, DV 328
Renée Morloc
—
CAMILLE SAINT-SAËNS (1835 – 1921)
„Danse macabre“, op. 40 (Totentanz)
Laura Ann Poe & Sebastian Ludwig (Klavier)
—
WOLFGANG AMADEUS MOZART
(1756 – 1791)
aus der Oper „Don Giovanni“
Terzett Commendatore, Don Giovanni, Leporello
„Don Giovanni, a cenar teco“
Thorsten Grümbel, Günes Gürle, Žilvinas Miškinis
—
Pause
—
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685 – 1750)
Toccata d-Moll, BWV 565
Sebastian Ludwig (Orgel)
—
HENRY PURCELL (1659 – 1695)
aus der Oper „King Arthur“
Arie des Cold Genius „What power are thou“
Günes Gürle
—
CARLO MENOTTI (1911 – 2007)
aus der Oper „The medium“ (Das Medium)
Duett Monica und Baba „The sun has fallen“
Luiza Fatyol, Alexandra Yangel
—
GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)
aus der Oper „Le Villi“
Arie des Roberto „Torna ai felici dì“
Eduardo Aladrén
—
CARL LOEWE (1796 – 1869)
„Herr Oluf“, op.2/2
Thorsten Grümbel
—
MODEST MUSSORGSKY (1839 – 1881)
„Trepak“
aus „Lieder und Tänze des Todes“
Alexandra Yangel
—
JACQUES OFFENBACH (1819 – 1880)
aus der Operette
„Orpheus in der Unterwelt“
Lied des Hans Styx „Als ich einst Prinz war von Arkadien“
Johannes Preißinger
—
CHARLES GOUNOD (1818 – 1893)
aus der Oper „Faust“
Rondo des Méphistophélès
„Le veau d’or est toujours debout“
Žilvinas Miškinis
—
HECTOR BERLIOZ (1803 – 1869)
aus der Oper „La Damnation de Faust“ (Fausts Verdammnis)
Serenade des Méphistophélès
„Devant la maison“
Günes Gürle
—
ANDREW LLOYD WEBBER (1948)
aus dem Musical „The Phantom of the Opera“
Duett Christine und Phantom
„The Phantom of the Opera“
Luiza Fatyol, Eduardo Aladrén
Und weitere Musik u.a. aus Filmen wie „The Addams Family“, „Halloween“, „Dracula“
Besetzung