Peter Bording
Gastsolist
© Gerard de Haan
Der international tätige Bariton Peter Bording absolvierte sein Operndiplom cum laude am Sweelinck Conservatorium Amsterdam und vervollständigte sein Studium an der Guildhall School of Music and Drama in London. Das überaus breit gefächerte Repertoire des Niederländers umfasst sämtliche Gattungen des Musiktheaters. Aufgewachsen mit Operette ist Peter Bording ein gefragter Darsteller der klassischen Partien dieses Faches. Er interpretierte Danilo (Lehár „Die lustige Witwe“), Eisenstein (J. Strauß Sohn „Die Fledermaus“) und Edwin (Kálmán „Die Csárdásfürstin“) weltweit in über 25 verschiedenen Produktionen und steht ebenso erfolgreich in Musicalklassikern auf der Bühne. Darüber hinaus widmet er sich auch der zeitgenössischen Musik: Er kreierte Hauptpartien in Peter Eötvös’ „Lady Sarashina“, Michael Jarrells „Galilée“ und Sandeep Bagwathi’s „Ramanujan“ bei Uraufführungen in Lyon, Paris, Genf und der Münchener Biennale und gestaltete Antonio bei der Uraufführung in Brigitte Fassbaenders und Stephan Kanyars „Shylock“. Er sang außerdem die Titelpartien in Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ und Pelléas in Debussys „Pelléas et Mélisande“ bei den Wiener Festwochen, an den Staatsopern Stuttgart und Hannover, der Oper Graz, dem Staatstheater Braunschweig, am Aalto-Musiktheater in Essen, der Nederlandse Reisopera und im Koninklijk Concertgebouw in Amsterdam. Auch in den Mozart-Partien Papageno („Die Zauberflöte“), Guglielmo („Così fan tutte“), Nardo („La finta giardiniera“) und Il Conte Almaviva („Le nozze di Figaro“) stand er regelmäßig auf der Bühne.
Nach erfolgreichen Auftritten als Werner Egks Peer Gynt und John Proctor in Robert Wards „The Crucible“ sowie in der Titelpartie in von Einems „Dantons Tod“ erweitert er ständig sein Repertoire. So gehören auch Partien wie Marcello (Puccini „La bohème“), Scarpia (Puccini „Tosca“), Tonio und Silvio (Leoncavallo „Pagliacci“), Alfio (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Verdis Rigoletto, Georgio Germont (Verdi „La traviata“), Dottore Malatesta (Donizetti „Don Pasquale“), Enrico (Donizetti „Lucia di Lammermoor“), Riccardo (Bellini „I puritani“), Valentin (Gounod „Faust“), Albert (Massenet „Werther“) oder Ramiro (Ravel „L’heure espagnole“) zu seinem Repertoire. An der Deutschen Oper am Rhein gastierte Peter Bording bereits als
Danilo und ist in der Saison 2023/24 erneut als Jupiter in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
www.peterbording.com
Nach erfolgreichen Auftritten als Werner Egks Peer Gynt und John Proctor in Robert Wards „The Crucible“ sowie in der Titelpartie in von Einems „Dantons Tod“ erweitert er ständig sein Repertoire. So gehören auch Partien wie Marcello (Puccini „La bohème“), Scarpia (Puccini „Tosca“), Tonio und Silvio (Leoncavallo „Pagliacci“), Alfio (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Verdis Rigoletto, Georgio Germont (Verdi „La traviata“), Dottore Malatesta (Donizetti „Don Pasquale“), Enrico (Donizetti „Lucia di Lammermoor“), Riccardo (Bellini „I puritani“), Valentin (Gounod „Faust“), Albert (Massenet „Werther“) oder Ramiro (Ravel „L’heure espagnole“) zu seinem Repertoire. An der Deutschen Oper am Rhein gastierte Peter Bording bereits als
Danilo und ist in der Saison 2023/24 erneut als Jupiter in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
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