Andreas Schüller
Gastdirigent
Andreas Schüller, geboren in Berlin, studierte in seiner Heimatstadt u.a. bei Sebastian Weigle und Rolf Reuter Horn, Klavier und Dirigieren. Während seines Studiums arbeitete er bereits als Pianist und Dirigent mit Ensembles wie der Neuen Opernbühne Berlin und dem INBOCCALLUPO-Ensemble. Eine Assistenz bei Fabio Luisi brachte den Dirigenten 2002 zu den Salzburger Festspielen, denen er bis 2007 (zuletzt als Chordirektor) verbunden blieb. Der Deutsche Musikrat nahm ihn 2003 in das Förderprogramm des Dirigentenforums auf und er nahm an Meisterkursen von Roberto Paternostro und Peter Gülke teil.
Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Regisseuren wie Martin Kušej, Klaus Guth, Stefan Herheim, Falk Richter und Philipp Stölzl sowie Dirigenten wie Markus Stenz, Valerie Gergiev, Bertrand de Billy und insbesondere Nikolaus Harnoncourt. 2003/2004 wurde Andreas Schüller an die Wiener Volksoper engagiert, wo er ein breites Repertoire von Opern, Operetten und Balletten dirigierte. 2005 und 2006 war er zudem am Staatstheater Wiesbaden als 2. Kapellmeister tätig. Von 2013 bis 2020 fungierte Andreas Schüller als Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Weitere Engagements führten ihn u.a. an die Oper Leipzig, die Komische Oper Berlin, an das Opernhaus Köln, das Badische Staatstheater Karlsruhe und das Opernhaus Graz. Viele Jahre war er zudem musikalischer Leiter des Jungen Philharmonischen Orchesters Niedersachsens. Als Konzert-Dirigent stand er in den letzten Jahren u.a. beim Istanbul Philharmonic Orchestra, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem Kolumbianischen Nationalorchester Bogotá, dem Berliner Sinfonie Orchester oder dem Staatsorchester Kassel am Pult. Seit dem Gründungssommer 2005 ist Andreas Schüller Musikalischer Leiter des Niederösterreichischen Festivals in Retz, das sich neben der Pflege von Kirchenopern vor allem der Literatur widmet. Als Generalmusikdirektor wirkt er seit der Spielzeit 2022/23 am Stadttheater Gießen.
An der Deutschen Oper am Rhein übernimmt Andreas Schüller die Musikalische Leitung von Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“.
http://andreas-schueller.com
Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Regisseuren wie Martin Kušej, Klaus Guth, Stefan Herheim, Falk Richter und Philipp Stölzl sowie Dirigenten wie Markus Stenz, Valerie Gergiev, Bertrand de Billy und insbesondere Nikolaus Harnoncourt. 2003/2004 wurde Andreas Schüller an die Wiener Volksoper engagiert, wo er ein breites Repertoire von Opern, Operetten und Balletten dirigierte. 2005 und 2006 war er zudem am Staatstheater Wiesbaden als 2. Kapellmeister tätig. Von 2013 bis 2020 fungierte Andreas Schüller als Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Weitere Engagements führten ihn u.a. an die Oper Leipzig, die Komische Oper Berlin, an das Opernhaus Köln, das Badische Staatstheater Karlsruhe und das Opernhaus Graz. Viele Jahre war er zudem musikalischer Leiter des Jungen Philharmonischen Orchesters Niedersachsens. Als Konzert-Dirigent stand er in den letzten Jahren u.a. beim Istanbul Philharmonic Orchestra, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem Kolumbianischen Nationalorchester Bogotá, dem Berliner Sinfonie Orchester oder dem Staatsorchester Kassel am Pult. Seit dem Gründungssommer 2005 ist Andreas Schüller Musikalischer Leiter des Niederösterreichischen Festivals in Retz, das sich neben der Pflege von Kirchenopern vor allem der Literatur widmet. Als Generalmusikdirektor wirkt er seit der Spielzeit 2022/23 am Stadttheater Gießen.
An der Deutschen Oper am Rhein übernimmt Andreas Schüller die Musikalische Leitung von Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“.
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