Christopher Wheeldon
Choreograph
Christopher Wheeldon erhielt seine Ausbildung an der Royal Ballet School in London und trat dem Royal Ballet daraufhin als Tänzer bei. 1993 wechselte er an das New York City Ballet, wo er einige Jahre später zum Solisten befördert wurde. 2001 wurde er dort zum Hauschoreographen ernannt und hat seitdem zahlreiche Werke für die führenden Compagnien auf der ganzen Welt geschaffen.
Im Jahr 2007 gründete Wheeldon seine eigene Compagnie, Morphoses/The Wheeldon Company, die ihn als sogenannten Associate Artist mit dem Sadler’s Wells in London verband. Mittlerweile ist er Associate Artist - und damit eine Art Hauschoreograph - des Royal Ballet und kreiert regelmäßig Werke für die Compagnie, u.a. die abendfüllenden Ballette „Alice’s Adventures in Wonderland“ und „The Winter’s Tale“.
Wheeldons Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen gewürdigt. Er gewann u.a. 2013 den renommierten Prix Benois de la Danse für seine „Cinderella“, die 2012 als Koproduktion zwischen dem Dutch National Ballet und dem San Francisco Ballet entstanden ist, und 2015 für „The Winter’s Tale“. Für „An American in Paris“ (2014) wurde er mit dem Tony Award in der Kategorie „Beste Choreographie“ ausgezeichnet, 2016 wurde ihm der Britische Verdienstorden des Ranges OBE verliehen.
Im Jahr 2007 gründete Wheeldon seine eigene Compagnie, Morphoses/The Wheeldon Company, die ihn als sogenannten Associate Artist mit dem Sadler’s Wells in London verband. Mittlerweile ist er Associate Artist - und damit eine Art Hauschoreograph - des Royal Ballet und kreiert regelmäßig Werke für die Compagnie, u.a. die abendfüllenden Ballette „Alice’s Adventures in Wonderland“ und „The Winter’s Tale“.
Wheeldons Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen gewürdigt. Er gewann u.a. 2013 den renommierten Prix Benois de la Danse für seine „Cinderella“, die 2012 als Koproduktion zwischen dem Dutch National Ballet und dem San Francisco Ballet entstanden ist, und 2015 für „The Winter’s Tale“. Für „An American in Paris“ (2014) wurde er mit dem Tony Award in der Kategorie „Beste Choreographie“ ausgezeichnet, 2016 wurde ihm der Britische Verdienstorden des Ranges OBE verliehen.