Mark Rohde
© Patrick Labitzke
Der gebürtige Hamburger Mark Rohde ist seit 2020 Generalmusikdirektor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin und der Mecklenburgischen Staatskapelle. Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt er auf die klangliche Weiterentwicklung des traditionsreichen Orchesters. Auf dem Programm stehen dabei neben der großen romantischen Orchesterliteratur auch Werke der klassischen Moderne. In der Oper standen für ihn zuletzt Wagners „Tannhäuser“ und Janaceks „Das Schlaue Füchslein“ auf dem Spielplan. Im April 2022 erschien die erste CD von Mark Rohde und der Mecklenburgischen Staatskapelle mit Werken der Komponistin Emilie Mayer beim Label Dabringhaus und Grimm.
Nach seinem Violinstudium in Frankfurt a. M. und dem Dirigierstudium bei Prof. Christof Prick in Hamburg begann er seine Laufbahn zunächst als Korrepetitor und Kapellmeister. 2011 wurde er 1. Kapellmeister an der Staatsoper Hannover. Zu seinem Repertoire gehörten dort neben den großen italienischen Opern vor allem spätromantische und zeitgenössische Werke. Er arbeitete dort mit Sängern wie Thomas Hampson, Neil Shicoff und Bryn Terfel zusammen. 2019 wechselte er als stellvertretender Generalmusikdirektor an das Nationaltheater Mannheim.
Im Juni 2023 leitete er an der Deutschen Oper am Rhein die Premiere von „Giselle“. Er dirigierte unter anderem die Münchner Philharmoniker, das Beethovenorchester Bonn, die NDR Radiophilharmonie, die Münchner Symphoniker, das Wuppertaler Sinfonieorchester und die Litauische Nationalphilharmonie. Er konzertiert regelmäßig mit Solisten wie Antje Weithaas, Nils Mönkemeyer oder Maximilian Hornung. Gastspiele führten ihn unter Anderem an das Staatstheater Nürnberg, die Oper Bonn, das Staatstheater Kassel, das Theater St. Gallen und das Theater Linz. Mehrere Tourneen führten ihn nach Asien.
Mark Rohde widmet sich auch der Neuen Musik. So war er bereits mehrfach Gast bei der Münchner Biennale; er dirigierte Uraufführungen von Komponisten wie Jörg Widmann, Giorgio Battistelli, Peter Michael Hamel oder Klaus Lang.
Nach seinem Violinstudium in Frankfurt a. M. und dem Dirigierstudium bei Prof. Christof Prick in Hamburg begann er seine Laufbahn zunächst als Korrepetitor und Kapellmeister. 2011 wurde er 1. Kapellmeister an der Staatsoper Hannover. Zu seinem Repertoire gehörten dort neben den großen italienischen Opern vor allem spätromantische und zeitgenössische Werke. Er arbeitete dort mit Sängern wie Thomas Hampson, Neil Shicoff und Bryn Terfel zusammen. 2019 wechselte er als stellvertretender Generalmusikdirektor an das Nationaltheater Mannheim.
Im Juni 2023 leitete er an der Deutschen Oper am Rhein die Premiere von „Giselle“. Er dirigierte unter anderem die Münchner Philharmoniker, das Beethovenorchester Bonn, die NDR Radiophilharmonie, die Münchner Symphoniker, das Wuppertaler Sinfonieorchester und die Litauische Nationalphilharmonie. Er konzertiert regelmäßig mit Solisten wie Antje Weithaas, Nils Mönkemeyer oder Maximilian Hornung. Gastspiele führten ihn unter Anderem an das Staatstheater Nürnberg, die Oper Bonn, das Staatstheater Kassel, das Theater St. Gallen und das Theater Linz. Mehrere Tourneen führten ihn nach Asien.
Mark Rohde widmet sich auch der Neuen Musik. So war er bereits mehrfach Gast bei der Münchner Biennale; er dirigierte Uraufführungen von Komponisten wie Jörg Widmann, Giorgio Battistelli, Peter Michael Hamel oder Klaus Lang.