Jacqueline Davenport
Jacqueline Davenport erhielt ihre Ballettausbildung an der Rambert School of Ballet und der Royal Ballet School in London. In ihren Engagements als Tänzerin am Nationaltheater Mannheim, an den Städtischen Bühnen Frankfurt und am Theater Bremen arbeitete sie mit Choreographen wie Horst Müller, Todd Bolender, John Neumeier, Johann Kresnik, Reinhild Hoffmann und Gerhard Bohner zusammen. 1986 wurde sie zur Ballettmeisterin am Theater Bremen ernannt. Inzwischen hat sie Choreographien für zahlreiche Opernproduktionen erarbeitet, darunter neben einer Vielzahl weiterer Produktionen „Don Giovanni“ (Mozart) an der Staatoper Stuttgart, „Le nozze di Figaro“ (Mozart) in Brüssel und „Il turco in Italia“ (Rossini) an der Bayerischen Staatsoper München. Am Theater Bremen übernahm sie Choreographien für mehr als 60 Opernproduktionen. Sie arbeitete mit Regisseur*innen wie Christof Loy, David Mouchtar-Samorai, Karin Beier, Chris Alexander, Andrej Woron, Barry Kosky, Anna-Sophie Mahler, Frank Hilbrich und Andrea Moses zusammen. Außerdem unterrichtet sie in ihrer eigenen Ballettschule.
An der Deutschen Oper am Rhein zeichnet Jacqueline Davenport verantwortlich für die Choreographische Einstudierung von Massenets „Manon“ sowie Mascagnis „Cavalleria rusticana“ und Leoncavallos „Pagliacci“ in der Regie von Christof Loy.
An der Deutschen Oper am Rhein zeichnet Jacqueline Davenport verantwortlich für die Choreographische Einstudierung von Massenets „Manon“ sowie Mascagnis „Cavalleria rusticana“ und Leoncavallos „Pagliacci“ in der Regie von Christof Loy.