Karolina Gumos
Die polnische Mezzosopranistin Karolina Gumos studierte in Poznán und Berlin. Sie besuchte Meisterkurse bei verschiedenen Gesangsprofessoren und wirkte bei vielen nationalen und internationalen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. Sie ist Preisträgerin des internationalen Ada Sari Gesangswettbewerbs. Noch während ihres Studiums wurde sie 2002 an das Theater Dortmund engagiert, wo sie in Partien wie Zerlina („Don Giovanni“), Fenena („Nabucco“), Cherubino („Le nozze di Figaro“), Olga („Eugen Onegin“) und Dorabella („Così fan tutte“) zu hören war. 2005/06 schloss sich ein Engagement am Staatstheater Braunschweig an, wo sie u.a. Nicklausse und Muse (Offenbach „Les Contes d’ Hoffmann“), Ottavia (Monteverdi „L’incoronazione di Poppea“), die Titelpartien in „Carmen“ und „La Perichole“, wie auch die Fremde Fürstin in „Rusalka“ (Dvořák), den Fuchs in „Das schlaue Füchslein“ (Janáček), Prince Charmant in „Cendrillon“ (Massenet), Sextus (Mozart „La clemenza di Tito“), sowie die Titelrolle in der deutschen Erstaufführung von Philippe Boesmans „Julie“ sang. Seit 2006/07 ist Karolina Gumos Mitglied des Ensembles der Komischen Oper Berlin. Hier singt sie Partien wie Octavian in „Der Rosenkavalier“ (Strauss), Idamante in „Idomeneo“ (Mozart) sowie Prinz Orlofsky in „Die Fledermaus“ (Strauß) und Dorabella in „Così fan tutte“ (Mozart).
Bei der Ruhrtriennale 2012 wirkte sie in „Europeras“ von John Cage mit. Konzertreisen und Gastspiele führten sie u.a. nach Sevilla, Dresden, Hamburg und die Beseto Opera Seoul, Korea. Sie gastierte bei Festivals wie der Ruhrtriennale (F. Martin „Le vin herbé“ 2008, Schönberg „Moses und Aron“ 2009), dem Edinburgh Festival in Schottland, dem Bergen Festival in Norwegen, der „Kammeroper Schloss Rheinsberg" und dem Warschauer „Lutosławski Festival", den Münchener Opernfestspielen („Das Lied von der Erde“ 2010) oder den Händel-Festspielen Karlsruhe. Dort feierte sie 2011 einen besonderen Erfolg als Rosmira in „Partenope“. Karolina Gumos arbeitete mit namhaften Dirigenten wie z.B. Vladimir Jurowski, Peter Schneider, Peter Gülke, Friedermann Layer, Sebastian Weigle, Stefan Soltesz, Michael Boder, Michael Hofstetter, Ion Marin, Alexander Vedernikov und Opernregisseuren , wie z.B. Willy Decker, Stefan Herheim, Heiner Goebbels, Hans Neuenfels, Barrie Kosky, Damiano Michieletto, Marco Arturo Marelli, Christine Mielitz, Andreas Homoki, Udo Samel, Beverly Blankenship, Lucas Kindermann, Uwe Schwarz und Sebastian Baumgarten zusammen.
Gastspiele führten die Sängerin u.a. an das Teatro de la Maestranza in Sevilla, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, die Semperoper Dresden, an die Staatsoper Hamburg, die Deutsche Oper Berlin, die Oper Frankfurt am Main, die BESETO Opera Seoul, die Ungarische Staatsoper Budapest, wie auch durch Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn, Polen, Litauen, Rumänien, Schottland, Norwegen, Südkorea, China, Taiwan, Macao, die USA, Australien und Neuseeland.
In ihrem sehr breiten Konzertrepertoire finden sich neben Bach, Händel, Mozart, Rossini, Dvořák, auch das Verdi Requiem und die Werke von Gustav Mahler. Sie trat damit u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund, dem Konzerthaus Berlin und dem CCC Belem in Lissabon auf.
Bei der Ruhrtriennale 2012 wirkte sie in „Europeras“ von John Cage mit. Konzertreisen und Gastspiele führten sie u.a. nach Sevilla, Dresden, Hamburg und die Beseto Opera Seoul, Korea. Sie gastierte bei Festivals wie der Ruhrtriennale (F. Martin „Le vin herbé“ 2008, Schönberg „Moses und Aron“ 2009), dem Edinburgh Festival in Schottland, dem Bergen Festival in Norwegen, der „Kammeroper Schloss Rheinsberg" und dem Warschauer „Lutosławski Festival", den Münchener Opernfestspielen („Das Lied von der Erde“ 2010) oder den Händel-Festspielen Karlsruhe. Dort feierte sie 2011 einen besonderen Erfolg als Rosmira in „Partenope“. Karolina Gumos arbeitete mit namhaften Dirigenten wie z.B. Vladimir Jurowski, Peter Schneider, Peter Gülke, Friedermann Layer, Sebastian Weigle, Stefan Soltesz, Michael Boder, Michael Hofstetter, Ion Marin, Alexander Vedernikov und Opernregisseuren , wie z.B. Willy Decker, Stefan Herheim, Heiner Goebbels, Hans Neuenfels, Barrie Kosky, Damiano Michieletto, Marco Arturo Marelli, Christine Mielitz, Andreas Homoki, Udo Samel, Beverly Blankenship, Lucas Kindermann, Uwe Schwarz und Sebastian Baumgarten zusammen.
Gastspiele führten die Sängerin u.a. an das Teatro de la Maestranza in Sevilla, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, die Semperoper Dresden, an die Staatsoper Hamburg, die Deutsche Oper Berlin, die Oper Frankfurt am Main, die BESETO Opera Seoul, die Ungarische Staatsoper Budapest, wie auch durch Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn, Polen, Litauen, Rumänien, Schottland, Norwegen, Südkorea, China, Taiwan, Macao, die USA, Australien und Neuseeland.
In ihrem sehr breiten Konzertrepertoire finden sich neben Bach, Händel, Mozart, Rossini, Dvořák, auch das Verdi Requiem und die Werke von Gustav Mahler. Sie trat damit u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund, dem Konzerthaus Berlin und dem CCC Belem in Lissabon auf.