Durch raumhohe Fenster blickt das Publikum aus dem FFT Foyer auf den Bahnhofsvorplatz. Diese Fenster laden dazu ein, über die Verbindung von innen nach außen nachzudenken und den Blick aus der Stadt ins Theater – und umgekehrt – spielerisch zu lenken. In einem Workshop entwickelten wir die Idee, die Fenster mit Inhalten zu bespielen und so in Kontakt mit der Stadt zu treten. Unser Wunsch: ein Fenster, durch das man schauen kann und das ab und zu eine Frage, ein Symbol oder eine Figur anzeigt. Das Problem: Es gibt aktuell keine Technologie, die unsere Idee angemessen umsetzt und noch dazu nachhaltig und finanzierbar ist. Aktuelle LED-Technologien sind noch nicht so ausgereift, dass die Transparenz mit der richtigen Pixelmenge übereinstimmt – da war unsere Idee der Technologie ein wenig voraus.