Giuseppe Verdi
La traviata
04. Januar 2020
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Januar 2020
Opernhaus Düsseldorf
- Sa 04.01.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung Antonino Fogliani
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Anna Princeva
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Ovidiu Purcel
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Karel Ludvik
- Giuseppe Ingmar Klusmann
- Diener/Kommissionär Thomas Ulrich Lässig
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Düsseldorfer Symphoniker
- So 26.01.15.00 - 17.30 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / – €
- Musikalische Leitung Marie Jacquot
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Olesya Golovneva
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Ovidiu Purcel
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Florian Simson
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Ingmar Klusmann
- Diener/Kommissionär Romualdas Urbonas
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Düsseldorfer Symphoniker
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Februar 2020
Opernhaus Düsseldorf
- Do 06.02.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung Marie Jacquot
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Adela Zaharia
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Ovidiu Purcel
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Eduardo Koch-Buttelli
- Diener/Kommissionär Thomas Ulrich Lässig
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Duisburger Philharmoniker
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April 2020
Opernhaus Düsseldorf
- Fr 03.04.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung David Crescenzi
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Luiza Fatyol
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Ovidiu Purcel
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Ingmar Klusmann
- Diener/Kommissionär Romualdas Urbonas
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Düsseldorfer Symphoniker
- Fr 24.04.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung David Crescenzi
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Luiza Fatyol
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Ovidiu Purcel
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Florian Simson
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Eduardo Koch-Buttelli
- Diener/Kommissionär Thomas Ulrich Lässig
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Duisburger Philharmoniker
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Mai 2020
Opernhaus Düsseldorf
- Mi 06.05.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung David Crescenzi
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Olesya Golovneva
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Matthew Newlin
- Giorgio Germont Laimonas Pautienius
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Eduardo Koch-Buttelli
- Diener/Kommissionär Romualdas Urbonas
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Düsseldorfer Symphoniker
- Do 21.05.18.30 - 21.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung Benjamin Reiners
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Olesya Golovneva
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Matthew Newlin
- Giorgio Germont Lucio Gallo
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil David Jerusalem
- Giuseppe Ingmar Klusmann
- Diener/Kommissionär Romualdas Urbonas
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Düsseldorfer Symphoniker
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Juni 2020
Opernhaus Düsseldorf
- Zum letzten Mal in dieser SpielzeitDo 04.06.19.30 - 22.00 Uhr21,00 / 32,00 / 43,00 / 54,00 / 65,00 / 75,00 / 81,00 / 96,00 €
- Musikalische Leitung David Crescenzi
- Inszenierung Andreas Homoki
- Bühne Frank Philipp Schlößmann
- Kostüme Gabriele Jaenecke
- Licht Volker Weinhart
- Chorleitung Patrick Francis Chestnut
- Violetta Valéry Olesya Golovneva
- Flora Bervoix Karina Repova
- Annina Valerie Eickhoff
- Alfredo Germont Matthew Newlin
- Giorgio Germont Lucio Gallo
- Gastone Johannes Preißinger
- Barone Douphol Dmitri Vargin
- Marchese d'Obigny Andrei Nicoara
- Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante
- Giuseppe Eduardo Koch-Buttelli
- Diener/Kommissionär Thomas Ulrich Lässig
- Chor Chor der Deutschen Oper am Rhein
- Orchester Duisburger Philharmoniker
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Auf einem ihrer opulenten Feste wird Alfredo auf Violetta aufmerksam. Bei einem plötzlichen Schwächeanfall der Gastgeberin kommen sie sich näher, verlieben sich und beschließen, vor den Toren von Paris ein neues Leben miteinander zu beginnen. Doch die ländliche Idylle ist trügerisch. Alfredos Vater will die ehemalige Edelkurtisane in seiner Familie nicht dulden und setzt Violetta derartig unter Druck, dass sie schließlich auf Alfredo verzichtet. Verzweifelt kehrt sie in ihr früheres Leben zurück – und geht zu Grunde.
Aus einem französischen Bestseller über die Pariser Demimonde machte Giuseppe Verdi 1853 eine italienische Oper und schuf mit seiner Violetta Valéry einen neuen Mythos des Weiblichen: eine beseelte, faszinierend sinnliche Frau von auratischem Zauber.
Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas (Sohn)
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Erstaufführung Oper Leipzig, 1996/97 – In Kooperation mit dem Theater Bonn
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Musikalische Leitung
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Inszenierung
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Bühne
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Kostüme
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Licht
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Chorleitung
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Violetta Valéry
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Flora Bervoix
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Annina
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Alfredo Germont
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Giorgio Germont
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Gastone
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Barone Douphol
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Marchese d'Obigny
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Dottore Grenvil
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Giuseppe
Ingmar Klusmann -
Diener/Kommissionär
Thomas Ulrich Lässig -
Chor
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Orchester
Violetta ist der schöne, umschwärmte Mittelpunkt der Pariser Gesellschaft. Nur wenige wissen, dass sie unheilbar krank ist. Auf einem Fest, bei dem sie ihre vorläufige Genesung feiert, wird sie einem jungen Mann aus der Provinz vorgestellt. Alfredo Germont ist schon lange in die berühmte Kurtisane verliebt. Das Geständnis seiner leidenschaftlichen Zuneigung stürzt sie in Verwirrung. Sie möchte Alfredo abwehren, doch dann stellt sie ihm ein Wiedersehen in Aussicht.
II. AKT
I. BILD
Violetta hat ihr Leben in der Pariser Gesellschaft aufgegeben und ist mit Alfredo aufs Land gezogen. Doch dieses Glück hat seinen Preis. Als Alfredo erfährt, dass Violetta ihr gesamtes Vermögen veräußern will, um mit ihm zusammenleben zu können, bricht er sofort auf, um in der Stadt Geld zu beschaffen. Violetta wird unterdessen von Alfredos Vater, Giorgio Germont, aufgesucht. Er verlangt von ihr, sich von seinem Sohn zu trennen. Der Umgang mit einer Lebedame schade dem Ruf seiner Familie und stehe der bevorstehenden Hochzeit seiner Tochter im Wege. Sich ihrer Rechtlosigkeit und Ohnmacht bewusst, schreibt Violetta Alfredo einen Abschiedsbrief. Als er zurückkehrt, gesteht sie ihm noch einmal ihre Liebe und kehrt dann nach Paris zurück. Erst durch den Brief erfährt Alfredo von Violettas Entscheidung. Vergeblich versucht sein Vater, ihn in den Schoß der Familie zurückzuholen. Alfredo stürmt nach Paris.
II. BILD
Auf einem Fest der Kurtisane Flora Bervoix begegnen sich Violetta und Alfredo wieder. Sie ist in Begleitung ihres früheren Liebhabers Baron Douphol, er stürzt sich ins Kartenspiel, um mit seinen Gewinnen Aufmerksamkeit zu erlangen. Aus Eifersucht kompromittiert er Violetta und ihren Begleiter. Als sie ihn bittet, das Fest zu verlassen, wirft er ihr vor versammelten Gästen das Geld vor die Füße zum „Lohn“ für die vergangenen Monate. Alle sind entsetzt. Douphol fordert Alfredo zum Duell. Auch jetzt gibt Violetta die wahren Gründe ihrer Trennung nicht preis.
III. AKT
Violetta ist schwer krank. Der Arzt kann sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie nur kurze Zeit noch zu leben hat. Ein Brief von Germont kündet ihr Alfredos Rückkehr an. Er sei über die wahren Gründe ihrer Flucht nach Paris unterrichtet. Violetta hat kaum noch Lebenskraft. Als Alfredo eintrifft und sie um Verzeihung bittet, träumen beide für einen Augenblick von einer glücklichen Zukunft. Doch es ist zu spät. Violetta bleibt nur der Trost, in ihrer letzten Stunde nicht allein zu sein.
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