Vincenzo Costanzo
Der 1991 geborene Vincenzo Costanzo ist einer der jüngsten italienischen Tenöre der Opernszene. Mit sechs Jahren trat er in den Kinderchor des Teatro San Carlo in Neapel ein und debütierte dort mit elf Jahren als Solist. Er nahm privaten Klavier- und Musiktheorieunterricht und schloss seine Ausbildung am Konservatorium ab. Sein Gesangsstudium absolvierte er bei Marcello Ferraresi und Piero Giuliacci.
2014 gewann er den Oscar Della Lirica Preis (New Generation Tenor Award) in Doha, Katar. In seiner Karriere arbeitete Vincenzo Costanzo bereits mit namhaften Dirigenten und Regisseuren wie Myung-Whun Chung am Teatro La Fenice in Venedig und Tokio, James Conlon am Teatro Real in Madrid, Emma Dante am Teatro Massimo in Palermo, Daniel Oren sowie Franco Zeffirelli in der Arena di Verona und Liliana Cavani am Gran Teatre del Liceu in Barcelona zusammen.
In jüngster Zeit sang er in „Madama Butterfly“ (Puccini) in Hamburg und Wiesbaden, „La Traviata“ (Verdi) in Neapel und Beirut, Rossinis „Petite Messe Solennelle“ in Vicenza, Verdis „Simon Boccanegra“ in Montpellier, Puccinis „La Bohème“ in Palermo und Berlin, „Tosca“ (Puccini) in Minsk sowie beim Puccini-Festival in Torre del Lago, „Nabucco“ (Verdi) in Palermo und „Ernani“ (Verdi) in Antwerpen.
Als Maurizio in Cileas „Adriana Lecouvreur“ war er bereits am Theater Mainz zu erleben, nun gastiert er mit dieser Partie erstmals an der Deutschen Oper am Rhein.
2014 gewann er den Oscar Della Lirica Preis (New Generation Tenor Award) in Doha, Katar. In seiner Karriere arbeitete Vincenzo Costanzo bereits mit namhaften Dirigenten und Regisseuren wie Myung-Whun Chung am Teatro La Fenice in Venedig und Tokio, James Conlon am Teatro Real in Madrid, Emma Dante am Teatro Massimo in Palermo, Daniel Oren sowie Franco Zeffirelli in der Arena di Verona und Liliana Cavani am Gran Teatre del Liceu in Barcelona zusammen.
In jüngster Zeit sang er in „Madama Butterfly“ (Puccini) in Hamburg und Wiesbaden, „La Traviata“ (Verdi) in Neapel und Beirut, Rossinis „Petite Messe Solennelle“ in Vicenza, Verdis „Simon Boccanegra“ in Montpellier, Puccinis „La Bohème“ in Palermo und Berlin, „Tosca“ (Puccini) in Minsk sowie beim Puccini-Festival in Torre del Lago, „Nabucco“ (Verdi) in Palermo und „Ernani“ (Verdi) in Antwerpen.
Als Maurizio in Cileas „Adriana Lecouvreur“ war er bereits am Theater Mainz zu erleben, nun gastiert er mit dieser Partie erstmals an der Deutschen Oper am Rhein.