Bartosz Urbanowicz
Gastsolist
© Kleiner/Michel
Der polnische Bassbariton Bartosz Urbanowicz begann seine Gesangsausbildung in Rzeszów bei Anna Budzinska. Sein anschließendes Studium an der Karol Szymanowski-Musikakademie in Katowice schloss er 2005 mit Auszeichnung ab und debütierte 23-jährig als Warlaam in Mussorgskys „Boris Godunov“ am Opernhaus Breslau. Später sang er dort die Mozart-Partien Leporello („Don Giovanni“), Figaro („Le nozze di Figaro“) und Don Alfonso („Così fan tutte“) sowie neben weiteren Partien Colline (Puccini „La bohème“), Lodovico (Verdi „Otello“) und die Doppelrolle Louis Capet und Condorcet in Roger Waters’ Oper „Ça Ira“.
Er arbeitete mit Regisseuren wie Gianfranco De Bosio, Maciej Prus, Wiesław Ochman, Janusz Józefowicz und Grzegorz Jarzyna zusammen. Heute arbeitet Urbanowicz regelmäßig für die drei größten polnischen Operncompagnien Krakau, Breslau und Posen.
Seit der Spielzeit 2013/14 ist Bartosz Urbanowicz Mitglied im Opernensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er u.a. Dr. Vigelius in Franz Schrekers „Der ferne Klang“, Escamillo in Bizets „Carmen“, Dulcamara in Donizettis „L’elisir d’amore“, Fürst Gremin in Tschaikowskys „Eugen Onegin“, die Titelpartie in Mozarts „Le nozze di Figaro“ und zuletzt Don Alfonso in „Così fan tutte“ interpretierte. Gastengagements führten ihn an das Staatstheater Nürnberg, nach Krakau und Posen sowie in der Partie des Marcello in Arrigo Boitos „Amleto“ zu den Bregenzer Festspielen 2016. Seit der Saison 2021/22 gastiert er regelmäßig an der Deutschen Oper am Rhein und war hier bereits in der Titelpartie von Donizettis „Don Pasquale“ zu erleben und kehrt diese Spielzeit erneut als Bartolo in Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ zurück.
Er arbeitete mit Regisseuren wie Gianfranco De Bosio, Maciej Prus, Wiesław Ochman, Janusz Józefowicz und Grzegorz Jarzyna zusammen. Heute arbeitet Urbanowicz regelmäßig für die drei größten polnischen Operncompagnien Krakau, Breslau und Posen.
Seit der Spielzeit 2013/14 ist Bartosz Urbanowicz Mitglied im Opernensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er u.a. Dr. Vigelius in Franz Schrekers „Der ferne Klang“, Escamillo in Bizets „Carmen“, Dulcamara in Donizettis „L’elisir d’amore“, Fürst Gremin in Tschaikowskys „Eugen Onegin“, die Titelpartie in Mozarts „Le nozze di Figaro“ und zuletzt Don Alfonso in „Così fan tutte“ interpretierte. Gastengagements führten ihn an das Staatstheater Nürnberg, nach Krakau und Posen sowie in der Partie des Marcello in Arrigo Boitos „Amleto“ zu den Bregenzer Festspielen 2016. Seit der Saison 2021/22 gastiert er regelmäßig an der Deutschen Oper am Rhein und war hier bereits in der Titelpartie von Donizettis „Don Pasquale“ zu erleben und kehrt diese Spielzeit erneut als Bartolo in Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ zurück.