Phillipa Thomas
Phillipa Thomas wurde in Großbritannien geboren und studierte Musik an der University of York, wo sie nachher ihren Master-Abschluss in Gesang absolvierte. Da gewann sie den Concerto Prize, bevor sie während ihres Studiums an dem Royal Birmingham Conservatoire zur Siegerin des Singing Prize gekürt wurde.
Zu ihren bisherigen Partien gehören Dorabella (Mozart „Così fan tutte“), Carmen (Bizet „Carmen“), Cherubino (Mozart „Le Nozze di Figaro“), Dido (Purcell „Dido and Aeneas“), Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“) und Orlofsky (Strauß „Die Fledermaus“). Im Juli 2023 war sie an der Bayerischen Staatsoper in Brett Deans „Hamlet“ unter Vladimir Jurowski zu sehen. Seit 2019 begann sie eine enge Verbindung mit der Oper Köln, wo sie letztes Jahr als Third Flowerwoman in der deutschen Erstaufführung von Purcells „Miranda“ erschien. Beim Festival d’Aix-en-Provence sowie am Théâtre des Champs-Élysées nahm sie auch auf Tournee an ihrer Produktion von Wagner „Der fliegende Holländer“ teil.
Andere Engagements als Solistin umfassen Haydns „Nelson-Messe“ (Royal Philharmonic Orchestra), Duruflés „Requiem“ (Bristol Choral Society), Mahlers Sinfonie Nr. 2 (King’s College Cambridge), Händels „Messiah“ (Birmingham Festival Choral) und „Israel in Egypt“ (Aberdeen Bach Choir).
Zu ihren bisherigen Partien gehören Dorabella (Mozart „Così fan tutte“), Carmen (Bizet „Carmen“), Cherubino (Mozart „Le Nozze di Figaro“), Dido (Purcell „Dido and Aeneas“), Rosina (Rossini „Il barbiere di Siviglia“) und Orlofsky (Strauß „Die Fledermaus“). Im Juli 2023 war sie an der Bayerischen Staatsoper in Brett Deans „Hamlet“ unter Vladimir Jurowski zu sehen. Seit 2019 begann sie eine enge Verbindung mit der Oper Köln, wo sie letztes Jahr als Third Flowerwoman in der deutschen Erstaufführung von Purcells „Miranda“ erschien. Beim Festival d’Aix-en-Provence sowie am Théâtre des Champs-Élysées nahm sie auch auf Tournee an ihrer Produktion von Wagner „Der fliegende Holländer“ teil.
Andere Engagements als Solistin umfassen Haydns „Nelson-Messe“ (Royal Philharmonic Orchestra), Duruflés „Requiem“ (Bristol Choral Society), Mahlers Sinfonie Nr. 2 (King’s College Cambridge), Händels „Messiah“ (Birmingham Festival Choral) und „Israel in Egypt“ (Aberdeen Bach Choir).