Michael Nagy
Der in Stuttgart geborene Bariton mit ungarischen Wurzeln Michael Nagy begann seine musikalische Laufbahn bei den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben und studierte Gesang, Liedgestaltung und Dirigieren bei Rudolf Piernay, Irwin Gage und Klaus Arp in Mannheim und Saarbrücken.
Auf den großen Bühnen der Welt entwickelt sich der Künstler kontinuierlich weiter: von Wolfram in Wagners „Tannhäuser“ (Bayreuther Festspiele) über Hans Heiling in H. Marschners gleichnamiger Oper am Theater an der Wien, Stolzius in Zimmermanns „Die Soldaten“ und Amfortas in „Parsifal“an der Bayerischen Staatsoper, Kurwenal (Wagner „Tristan und Isolde“) in Baden-Baden und Berlin, Dallapiccolas „Il Prigioniero“ in Hamburg, der Uraufführung von Scartazzinis Oper „Eduardo II“ in Berlin, als Don Alfonso in Mozarts „Cosi fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen, als Beckmesser in einer Neuproduktion von Wagners „Die Meistersinger“ an der Oper Frankfurt, als Amfortas (Parsifal) und als Alberich in Wagners „Der Ring des Nibelungen“ an der Wiener Staatsoper, sowie als Graf (Mozart „Le Nozze di Figaro“) in Toulouse.
In der Saison 2023.2024 wird er an die Wiener Staatsoper als Graf und erneut als Amfortas zurückkehren. An der Bayerischen Staatsoper übernimmt er die Partie des Nekrotzar in Ligetis „Le Grand Macabre“. Ein Gastspiel der Bayerischen Staatsoper mit Strauss´ „Ariadne auf Naxos“ (Musiklehrer) geht im Januar 2024 nach Hongkong. Als Amfortas gibt Michael Nagy im September 2023 sein Hausdebüt an der Deutsch Oper am Rhein.
Auch im Konzert- und Oratorienfach ist Michael Nagy weltweit gefragt. Engagements führten ihn zu den international renommiertesten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, BR- Symphonieorchester, Chicago Symphony Orchestra, NHK Symphony Orchestra Tokyo, Orchestre de Paris, Gewandhausorchester Leipzig, Konzerthausorchester Berlin, New Japan Philharmonic Orchestra, Sydney Symphony Orchestra und zu diversen Festivals, u.a. in Schleswig-Holstein und im Rheingau, zu den Salzburger Festspielen, zum Tanglewood Festival (USA) und nach Grafenegg.
Die Konzertsaison 2023.24 bietet wieder ein breites Repertoire mit Aufführungen u.a. von Jörg Widmanns Das heiße Herz in und dem Concertgebouworkest unter Iván Fischer in Amsterdam, Berlin und Grafenegg, einen Liederabend begleitet von Herold Huber in der Philharmonie in Köln, Konzerte mit Beethovens 9. Sinfonie unter Karina Canellakis in Berlin und eine konzertante Version von Strauss‘ „Salome“ (erstmals als Jochanaan) unter Alexander Liebreich in Valencia.
https://michaelnagy.net
Auf den großen Bühnen der Welt entwickelt sich der Künstler kontinuierlich weiter: von Wolfram in Wagners „Tannhäuser“ (Bayreuther Festspiele) über Hans Heiling in H. Marschners gleichnamiger Oper am Theater an der Wien, Stolzius in Zimmermanns „Die Soldaten“ und Amfortas in „Parsifal“an der Bayerischen Staatsoper, Kurwenal (Wagner „Tristan und Isolde“) in Baden-Baden und Berlin, Dallapiccolas „Il Prigioniero“ in Hamburg, der Uraufführung von Scartazzinis Oper „Eduardo II“ in Berlin, als Don Alfonso in Mozarts „Cosi fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen, als Beckmesser in einer Neuproduktion von Wagners „Die Meistersinger“ an der Oper Frankfurt, als Amfortas (Parsifal) und als Alberich in Wagners „Der Ring des Nibelungen“ an der Wiener Staatsoper, sowie als Graf (Mozart „Le Nozze di Figaro“) in Toulouse.
In der Saison 2023.2024 wird er an die Wiener Staatsoper als Graf und erneut als Amfortas zurückkehren. An der Bayerischen Staatsoper übernimmt er die Partie des Nekrotzar in Ligetis „Le Grand Macabre“. Ein Gastspiel der Bayerischen Staatsoper mit Strauss´ „Ariadne auf Naxos“ (Musiklehrer) geht im Januar 2024 nach Hongkong. Als Amfortas gibt Michael Nagy im September 2023 sein Hausdebüt an der Deutsch Oper am Rhein.
Auch im Konzert- und Oratorienfach ist Michael Nagy weltweit gefragt. Engagements führten ihn zu den international renommiertesten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, BR- Symphonieorchester, Chicago Symphony Orchestra, NHK Symphony Orchestra Tokyo, Orchestre de Paris, Gewandhausorchester Leipzig, Konzerthausorchester Berlin, New Japan Philharmonic Orchestra, Sydney Symphony Orchestra und zu diversen Festivals, u.a. in Schleswig-Holstein und im Rheingau, zu den Salzburger Festspielen, zum Tanglewood Festival (USA) und nach Grafenegg.
Die Konzertsaison 2023.24 bietet wieder ein breites Repertoire mit Aufführungen u.a. von Jörg Widmanns Das heiße Herz in und dem Concertgebouworkest unter Iván Fischer in Amsterdam, Berlin und Grafenegg, einen Liederabend begleitet von Herold Huber in der Philharmonie in Köln, Konzerte mit Beethovens 9. Sinfonie unter Karina Canellakis in Berlin und eine konzertante Version von Strauss‘ „Salome“ (erstmals als Jochanaan) unter Alexander Liebreich in Valencia.
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